Yeliz Koc: So geht es Snow nach dem Klinik-Aufenthalt
Es ist die Horror-Vorstellung einer jeden Mutter: Ins Krankenhaus zu müssen, weil es dem eigenen Kind nicht gut geht. Genau diese Erfahrung musste nun Yeliz Koc machen. Nachdem ihre Tochter Snow tagelang erbrochen hat, fuhr die Influencerin mit ihr in ein Kinderkrankenhaus. Nach der Untersuchung stand fest, dass die Einjährige eine Infusion bekommen und über Nacht im Krankenhaus bleiben muss.
Das Krankenhaus-Erlebnis gestaltete sich jedoch als Horror-Trip, Yeliz fühlte sich von dem Krankenhauspersonal im Stich gelassen und musste letztendlich sogar in ein anderes Krankenhaus fahren, da vor Ort kein Bett mehr für Snow frei war. Yeliz empörte sich:
Ich wurde in meinem Leben noch nie so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus.
Umso mehr freute sie sich nun, dass ihre Tochter wieder nach Hause durfte. Nun hat sie ein erstes Update gegeben, wie es dieser dort nun ergeht.
Yeliz Koc: "Hier zu Hause ist alles durcheinander"
In ihrer Instagram-Story gab Yeliz einen ehrlichen Einblick, der zeigt, wie stressig die Situation derzeit für sie ist. Die alleinerziehende Mama schrieb:
Ich habe seit Tagen keine Haare gewaschen, hier zu Hause ist alles durcheinander, wir sind extrem im Umzugsstress.
Doch dann fuhr sie fort mit dem Detail, das ihr am wichtigsten ist:
Aber das Wichtigste: Snow geht es wieder gut. Sie isst, tanzt und lacht wieder.
Puh, ein Glück! Für Yeliz bestimmt eine große Erleichterung. Insbesondere da sie, wenn es um ihre Tochter geht, nicht auf deren Vater zählen kann. Während Yeliz im Krankenhaus um Snows Gesundheit bangte, vergnügte sich deren Vater Jimi Blue Ochsenknecht mit seiner neuen Freundin in Italien. Ob er von dem Krankenhaus-Aufenthalt seines Kindes wusste, ist nicht bekannt. Yeliz hatte zuletzt verkündet, keine Fragen mehr zu ihrem Ex-Freund gestellt bekommen zu wollen. Ihre Tochter zieht sie mit Unterstützung ihrer Familie und Freunde groß - schön, dass diese ihr in schwierigen Zeiten wie diesen beistehen können.
Verwendete Quelle: Instagram