Yvonne Woelke: Ehe-Aus besiegelt? "Ja, ich bin zu Hause ausgezogen"

Was ist dran an der angeblichen Affäre zwischen Yvonne Woelke, 41, und Peter Klein, 55? Die Schauspielerin hat sich nun erstmals öffentlich zu den Gerüchten geäußert und hat eine Bitte an Iris Klein, 55.

Haben Peter Klein und Yvonne Woelke eine Affäre?

Seit Tagen kursieren die Gerüchte, Peter Klein und Yvonne Woelke haben eine Affäre und damit auch ihre Ehepartner betrogen. Iris Klein selbst war es, die die Gerüchte in die Welt setzte. Und obwohl Peter als auch Yvonne eine Affäre bis heute abstreiten, ist sich die Mutter von Daniela Katzenberger ganz sicher: Ihr Mann ist fremdgegangen! Ihren Schmerz und ihre Gedanken teilte sie nahezu täglich auf Instagram.

Als vergangene Woche dann auch noch Aufnahmen auftauchten, die Peter und Yvonne sehr vertraut am Flughafen von Frankfurt zeigten, war es jedoch zu viel für die 55-Jährige. Iris kam ins Krankenhaus. Mittlerweile ist sie wieder zu Hause bei ihrer Tochter Jenny Frankhauser, wo auch Peter am Wochenende angekommen sein soll. Das Ehepaar Klein soll sich in der Nähe zu einem Krisengespräch zusammengefunden haben. 

Yvonne Woelke spricht erstmals über Affären-Gerüchte

Ganz anders scheint es aktuell bei Yvonne auszusehen. Zwar ist auch sie wieder in ihrer Heimat Hamburg angekommen, zu Hause ist sie dennoch nicht. Zwischen ihr und ihrem Mann herrscht noch immer dicke Luft. "Ja, ich bin zu Hause ausgezogen", bestätigt Yvonne. Sie flüchtete sich zunächst zu ihrer Freundin Janina Youssefian. RTL hat die Schauspielerin getroffen und im Interview mit dem Sender spricht die 41-Jährige offen über ihre Gedanken:

Alle denken ja, sie wissen die Wahrheit. Letztendlich wissen die Wahrheit nur zwei Leute, Peter und ich. (...) Ich habe kein schlechtes Gewissen, weil ich nichts gemacht habe. Ich werde unschuldig bestraft. Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben?

Dann sagt sie: "In Australien hat keiner mehr mit uns geredet. Wir waren ganz allein, weil uns alle wegen der Sache gemieden haben." Diese Zeit habe die beiden zusammen geschweißt, jedoch rein freundschaftlich. Die Bilder im Fahrstuhl erklärt Yvonne so:

Ich war einfach ein Mensch mit Gefühlen. (...) Im Fahrstuhl war gar nichts. Ich hab ihm nur in die Augen geguckt, weil er geweint hat. Ich meine, wenn man so lange Zeit verbringt, dann tut es einem auch leid, wenn der andere Mensch leidet. 

Jetzt wünscht sich die 41-Jährige nicht nur eine Versöhnung mit ihrem Mann Stephan, sondern auch ein klärendes Gespräch mit Iris. Ob es dazu jemals kommen wird? 

Verwendete Quellen: RTL, Instagram

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