Nach "Deadpool": Ryan Reynolds hatte Angstzustände
Auch bei Ryan Reyolds scheint nicht immer alles glatt zu laufen. Vor allem die Dreharbeiten zu seinem Science-Fiction-Streifen "Deadpool" waren für den zweifachen Vater mit viel Stress verbunden. Nach dem Filmprojekt habe er "einen kleinen Nervenzusammenbruch" gehabt, so Reynolds. Mit dem Verdacht, er habe ein neurologisches Problem, sei er zum Arzt gegangen. Dieser hatte bei ihm jedoch Angstzustände diagnostiziert. Die Verantwortung, die als Hauptakteur des Films auf ihm lastete, war offenbar eine enorme Herausforderung für den Hollywood-Star.
erklärte Reynolds.
Karriere und Familienvater - hat der Schauspieler zu viel Stress?
Mittlerweile gehe es ihm jedoch wieder gut - schließlich war der im Februar angelaufene Film weltweit erfolgreich. Auch privat könnte es nicht besser laufen: Erst Ende September erblickte seine zweite Tochter das Licht der Welt. Bleibt nur zu hoffen, dass sich seine Angstzustände nicht wiederholen.