Charlène von Monaco zog sich nicht ins Exil zurück
Wenn alle gegen einen zu sein scheinen, braucht man manchmal das Herz eines Löwen, um weiterzumachen … Charlène (45) hat dieses Herz einer Löwin. Mutig stellte sie sich nun der Öffentlichkeit! Dabei hatten doch alle erwartet, dass sie sich entmutigt ins Exil in die Schweiz zurückzieht.
Nichts da! An der Seite ihres Mannes Albert (65) zeigte sich die Fürstin lächelnd bei der Eröffnung des Fernsehsenders TV Monaco. So gelöst hat man Charlène lange nicht gesehen! Und auch wenige Tage später bei einem Charity-Golfturnier herzten und umarmten sich die beiden. Dabei hatte Charlène zuletzt allen Grund, unglücklich zu sein. Albert war erst kürzlich mit seinen beiden unehelichen Kindern Jazmin Grace (31) und Alexandre bei der Feier zu dessen 20. Geburtstag zu sehen. Schlimmer noch: Am Tisch lächelte freudig Charlènes heftigste Widersacherin, Alberts Ex-Affäre Nicole Coste (51)!
Charlène und Albert von Monaco: In der Krise sind die beiden füreinander da
Viele gaben der Ehe der beiden daraufhin keine Chance mehr. Und nun Albert und Charlène Arm in Arm! Die Botschaft: "Wir sind eine Einheit!" Wie zur Untermauerung dessen erklärte der Fürst dann auch in einem Interview mit einer italienischen Tageszeitung:
Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, die mich verletzen, darüber, dass sie woanders lebt, in der Schweiz, sich mit uns verabreden muss. Unwahrheiten. Charlène hatte vor vielen Monaten Schwierigkeiten, aber jetzt ist es Gott sei Dank vorbei, und sie ist immer an meiner Seite. Sie unterstützt mich bei der Führung des Fürstentums.
Als berufstätiges Paar sähen sie sich eben manchmal nur am Ende eines langen Tages voller Terminen. Das klingt nach Entwarnung. Und es klingt, wie bei so vielen Ehepaaren. Mehr noch: Wie in vielen Ehen mag es auch zwischen den beiden nicht immer rundlaufen. Aber wenn es darauf ankommt, sind sie füreinander da und für ihre Kinder Jacques und Gabriella (beide 8).
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von Frau mit Herz
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