Fürstin Charlène & Fürst Albert von Monaco: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung"
Alle kochen nur mit Wasser: Das gilt auch für Fürstin Charlène (45) und Fürst Albert von Monaco (65). Sie müssen für ihr gemeinsames Glück arbeiten. Denn Ehen sind, anders als Spaghetti, keine Selbstläufer. Wie leicht kann in der Liebe etwas anbrennen! In diesen Tagen scheint das Fürstenpaar ein neues Süppchen zu kochen: in getrennten Töpfen. Am 16. September warb Charlène in Südafrika für ihre Stiftung. Kindern das Schwimmen beizubringen, das ist ihr Herzensprojekt. Doch Fürst Albert war nicht an ihrer Seite.
Vor einigen Wochen hieß es noch, der Fürst wolle seine Frau nach Südafrika begleiten. So staunten die Monegassen nicht schlecht, als Albert am 16. September ganz woanders auftauchte: in München auf dem Oktoberfest. Wenige Tage später reiste er nach New York,
um der Generalvollversammlung der Vereinten Nationen beizuwohnen. Hatte er diesen Termin vergessen, als er seine Teilnahme in Südafrika zusagte? Unwahrscheinlich.
Fürstin Charlène spricht Klartext
Die Liebe wächst mit dem Abstand: Dieses Rezept haben schon viele ausprobiert. In Südafrika erklärte Fürstin Charlène, dass sich dahinter keine Beziehungs-Krise verberge.
Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung,
betonte die Fürstin in einem ungewöhnlich offenen Interview.
Sie könne die Spekulationen um eine heimliche Trennung nicht mehr ertragen: "Ich finde die Gerüchte zermürbend und
anstrengend!“ Wenn man Fürstin Charlène folgt, ist die Liebe noch lange nicht erkaltet. Nur: Den Monegassen schmeckt die Trennkost nicht! Das Volk liebt Albert und Charlène im Doppelpack. Die Menschen haben sich wieder an gemeinsame Auftritte des Paares gewöhnt. Die Royals zeigten sich beim Golfen, bei einem öffentlichen Picknick, in einem TV-Studio … Bitte mehr davon!
Sie wollen verliebte Blicke sehen, verstohlene Berührungen und zärtliche Gefühle. Man geht ja auch nicht in zwei separate Stücke namens "Romeo" und "Julia". Allerdings kann es auch sein, dass Albert seine Frau allein nach Südafrika reisen ließ, weil er nicht mehr um ihre Gesundheit fürchtet. Vielleicht traut er Charlène wieder zu, alleine einen Auftritt zu meistern. Und selbst wenn sie ein neues Eherezept probieren, keine Sorge! Am Ende wird bekanntlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
Artikel aus der aktuellen Printausgabe von "7 Tage" von Rupert Snowdon