Herzogin Kate erhält 100.000 Euro für Nacktbilder - Hohe Strafen für die Verantwortlichen von „Closer“

Aufatmen bei Herzogin Kate, 36. Sechs Jahre nach dem Prozess um ihre Nacktaufnahmen wurden die Verantwortlichen endlich verurteilt.
Der Skandal um die Nacktbilder von Herzogin Kate ging um die ganz Welt. Jeder konnte sie oben ohne sehen.© DDP

Herzogin Kate wurde nackt im Urlaub fotografiert

Endlich hat der Spuk ein Ende. 2012 wurde Herzogin Kate nackt beim Sonnenbaden während eines Südfrankreich-Urlaubs von Paparazzi fotografiert. Das französische Magazin „Closer“ druckte die pikanten Aufnahmen, die dann um die ganze Welt gingen. Eine schreckliche Demütigung für die Frau des künftigen Thronfolgers.

Prinz William und seine Gattin verklagten die Zeitschrift und die Fotografen daraufhin. Der Prozess um die Oben-Ohne-Bilder ist jetzt endlich beendet worden. Das Berufungsgericht von Versailles verurteilte Chefredakteurin Laurence Pieau und den damaligen Chef des Verlags, Ernesto Maur, zu einer Strafe von jeweils 45.000 Euro.

Auch die zwei Paparazzi werden zur Kasse gebeten. Sie müssen jeweils aber nur 5000 Euro zahlen.

„Kates Würde wurde verletzt“

Herzogin Kate und Prinz William hatten ursprünglich sogar 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld gefordert.

Es gab einen absolut inakzeptablen Bruch, nicht nur der Privatsphäre und des Privatlebens dieser beiden Personen, sondern auch der Würde einer Frau,

erklärte der französische Staatsanwalt Marc Brisset-Foucault gegenüber dem Gericht.

Doch beide war schlussendlich auch mit der Summe von 100.00 Euro einverstanden. Ob sie das Geld selbst behalten, oder für einen guten Zweck spenden, ist bisher nicht bekannt.

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