- Herzogin Kate und Prinz William sind seit über zehn Jahren glücklich verheiratet.
- Das Paar hat drei gemeinsame Kinder.
- Doch William soll immer wieder mit großen Problemen zu kämpfen gehabt haben.
Herzogin Kate: Liebesgeschichte wie im Märchen
Herzogin Kate und Prinz William sind für viele eine Art wahr gewordenes Märchen. Der Prinz, der beim Studium an der Universität St. Andrews die Bürgerliche kennenlernt und sich in sie verliebt - das klingt tatsächlich nach einer modernen Version der Geschichten, die viele von uns in Kindertagen so oft gehört haben. Zwar war auch bei den Cambridges nicht immer alles perfekt - William plagten einst so große Zweifel an seiner Beziehung, dass Kate sogar die Queen um Hilfe bat. Doch seit ihrer Hochzeit im Jahr 2011 führt das Paar offiziell eine absolute Traumehe.
Die Cambridges unterstützen sich gegenseitig, haben mit George, Charlotte und Louis drei wundervolle Kinder und Kate hat in den vergangenen Jahren auch dank der Unterstützung ihres Mannes immer mehr den Mut gefunden, ein eigenes Profil zu entwickeln. Doch die Herzogin von Cambridge ist für William mindestens genau so wichtig, wie er für sie. Das unterstrich eine Royal-Expertin nun noch einmal mit einer schockierenden Aussage.
"Es geht darum, ihn glücklich zu machen"
Denn spätestens seit ihrer Hochzeit hat Kate ihr Leben vor allem auf ein Ziel ausgerichtet: William zu unterstützen. Royal-Expertin Angela Levin formulierte es in der Fernsehsendung "The Royal Beat" kürzlich so: "In ihrem ganzen Leben geht es darum, ihn glücklich zu machen." Das bedeutet auch, dass Kate William gerade zu Beginn ihrer Beziehung auch Wege aufgezeigt hat, Aspekte in seinem Leben zu ändern, die ihm vielleicht nicht wirklich gefallen haben.
"Sie hat Dinge entdeckt, die ihm das Gefühl geben, wichtig und wertvoll zu sein, anstatt dass es nur darum geht, Schleifchen durchzuschneiden." Und auch Kates Familie hat einen entscheidenden Teil dazu beigetragen, dass William der Mann ist, als den wir ihn heute kennen, ist sich Angela Levin sicher. "Ich glaube, sie hat ihm auch dabei geholfen, ein Ehemann zu sein, indem sie ihn ihrer eigenen Familie vorgestellt hat und er viel Zeit mit einer normalen Familie verbringen konnte." Und dieses Familiengefühl dürfte für William besonders wichtig gewesen sein - aus einem traurigen Grund.
Wie schlecht ging es William wirklich?
Denn wie alle wissen hatte der Herzog von Cambridge keine einfache Kindheit. Die Scheidung seiner Eltern, deren Trennung in der Öffentlichkeit so sehr breit getreten wurde, dürfte ihn sehr belastet haben. Und der frühe Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana war für seinen jüngeren Bruder Harry und ihn ein absoluter Schock. "Ich glaube, für ihn war es sehr schwierig, weil er aus einer dysfunktionalen Familie kommt, seine Mutter so früh verloren hat, ich glaube, er war in einem schwierigen Zustand", beschreibt Angela Levin Williams Kindheit und Jugend.
Die Expertin ist der Meinung: "Ich glaube, dass Kate dabei geholfen hat, William zu retten." Wie wir heute wissen, war sie damit überaus erfolgreich. Erst kürzlich wurde William in London dabei beobachtet, wie er seine kleine Tochter Charlotte zu einem Kindergeburtstag brachte. Dass William eine viel engere und wahrscheinlich auch gesündere Bindung zu seinen Kindern hat, als sein Vater Prinz Charles, dürfte außer Frage stehen. Und es ist wohl genau so klar, dass Kate daran einen entscheidenden Anteil hatte.
Verwendete Quelle: The Royal Observer