Herzogin Meghan: Ihr Podcast sei fake
Nach dem "Megxit" bauten sich Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ihr gemeinsames Leben und ihre Karriere in den USA auf. Ein Projekt war Meghans eigener Podcast "Archetypes", welcher jedoch nach nur einer Staffel mit 12 Folgen abgesetzt wurde.
Der Herzogin wurde vorgeworfen, dass alles fake sei. Demnach soll sie die Interviews gar nicht selbst geführt haben, sondern nur nachträglich eingefügt worden sein. Außerdem würde Meghan immer nur von sich reden. Jetzt äußert sich Spotify-Gründer Daniel Ek zu dem Aus.
Herzogin Meghan: Darum wurde "Archetypes" abgesetzt
Im Interview mit "BBC" verrät der CEO der Streaming-Plattform, dass es bei Meghans Podcast Probleme mit der "Innovation" gegeben haben soll. Der eigentliche Anspruch von "Archetypes" sei gewesen, dass Zuhörer mehr über mutige Frauen und ihre Hürden erfahren.
Daniel Ek meint jedoch, dass die Hörerschaft nicht so "glücklich" gewesen sein soll wie erwartet. Dies könnte demnach der Grund für die Absetzung sein. Aber wie steht Meghan dazu?
Herzogin Meghan: Bekomme genug Projektangebote
Laut "Mirror" soll die Frau von Prinz Harry bereits im Sommer einen Agenten eingestellt haben, der ihr wieder hoch auf die Karriereleiter helfen soll.
Für Meghan – und nur Meghan – strömen angeblich Angebote herein. Es sieht immer mehr danach aus, als ob die Herzogin ihre Sussex-Doppelnummer gegen ihre eigene One-Woman-Show eingetauscht hat,
erzählt Royal-Expertin Daniela Elser "Mirror".
Verwendete Quellen: BBC, Mirror