Hat die Ehe mit Prinz Harry keine Chance?
Die ganze Welt liebt Herzogin Meghan. Die ganze Welt? Nicht ganz. Einige Promis machen keinen Hehl daraus, wie sehr sie Harrys Ehefrau verabscheuen. Und was sie sagen, klingt ganz und gar nicht nett.
„Sie ist nur eine zufällige Prinzessin“, lästerte beispielsweise Wendy Williams. Die amerikanische Talkshow-Queen lässt kein gutes Haar an Herzogin Meghan, die einmal Teil ihrer Show werden wollte.
erklärte die 53-Jährige mit spitzer Zunge. Sie bezweifelt außerdem, dass die Ehe mit Harry halten wird: „Sie umgibt viel zu viel Drama, das wird nicht funktionieren.“
Erst Freundschaft, dann Funkstille
Auch der britische Journalist Piers Morgan kann das neueste Mitglied der britischen Königsfamilie nicht leiden. Was er über eine Begegnung mit Herzogin Meghan erzählt, lässt aufhorchen:
Kurze Zeit später trafen sie sich in einem Pub in Wimbledon.
Doch die neue Freundschaft kühlte sich schnell wieder ab. Denn plötzlich meldete sich der Hollywood-Star nicht mehr:
Warum sich der Hollywood-Star nach der netten Begegnung so verhalten hat, weiß der Journalist bis heute nicht. Seitdem ist Piers Morgan allerdings kein Fan der Schauspielerin mehr.
Spielt Harrys Frau nur allen etwas vor?
Auch Katie Hopkins reiht sich ein im Kreis der Meghan-Kritiker. Nachdem der britische Fernsehstar bereits die Social-Media-Aktivitäten der Amerikanerin kritisiert hatte, holte sie im Februar zum nächsten Schlag aus. Sie nannte den ehemaligen „Suits“-Star eine „billige Prinzessin Diana mit einem oscarreifen, unschuldigen Gesicht“.
Das ist aber nichts im Vergleich, was Fernsehpersönlichkeit Chrissie Swan vom Stapel liess:
Autsch! Doch Swan ging noch weiter: „Ich bin nicht so sicher, dass sie ihren Mann so sehr liebt, wie ihre neue Rolle.“ Für ihren Kommentar musste die Australierin selbst auch einiges einstecken. Sie wurde von Fans angefeindet und sogar als „Mobberin“ betitelt.
Herzogin Meghan hat auf die ganzen Hass-Kommentare nicht reagiert. Eins ist jedoch klar: Sie wird sich in Zukunft ein dickes Fell zulegen müssen. Denn es werden sicher nicht die letzten Lästereien gewesen sein.