Meghan Markle: "Ich stand ewig da oben und wartete nur darauf, dass ich mich hinsetzen konnte"
Die US-"Huffington Post" hat die Clips ausgegraben, die Meghan Markle in einem kurzen orangefarbenen Neckholder-Kleid als Nummern-Girl bei "Deal or No Deal" zeigen.
Allzu viel Spaß hat Meghan der Job offenbar nicht gemacht, wie sie 2013 gegenüber dem "Esquire"-Magazin resümierte:
"Ich machte es, um über die Runden zu kommen"
„Das war etwas, das ich machte, um über die Runden zu kommen", so Meghan weiter.Dass es ihr an Enthusiasmus für ihren Job mangelte, konnte die künftige britische Herzogin jedoch gut verbergen: Mit strahlendem Zahnpasta-Lächeln öffnete sie die Koffer und ermutigte die Kandidaten.
Meghan Markle: "Es half mir zu verstehen, was ich lieber machen würde"
Letztendlich zeigte die Tätigkeit Meghan jedoch, dass sie mehr für ihre wirklichen Träume kämpfen müsse:
so die zukünftige Schwägerin von Herzogin Kate.
Der Weg dahin war steinig, und Meghan musste immer wieder Rückschläge hinnehmen, bevor sie 2011 durch ihre Rolle als Anwaltsgehilfin Rachel Zane in "Suits" weltweite Bekanntheit erlangte.
Prinz Harrys Verlobte brauchte einen langen Atem für die große Karriere
2002 hatte die heute 36-Jährige, die Theater und Internationale Beziehungen studiert hatte, mit einer Folge in der ABC-Seifenoper "General Hospital" ihr Fernsehdebüt. Es folgten weitere kleine Auftritte in Fernsehserien, Nebenrollen in einigen Filmen sowie wiederkehrende Rollen in Serien wie "90210" als Wendy und in "Fringe – Grenzfälle des FBI" als Amy Jessup.
Ab 2008 spielte sie in Pilotfolgen fünf verschiedener Serien mit, die jedoch alle nicht in Auftrag gegeben wurden. Erst mit "Suits" wurde Markle für einen erfolgreichen Piloten gecastet.
Übrigens: Den Koffer, der am Ende gewann, hatte Meghan bei "Deal or No Deal" nie. Immerhin: Bei Prinz Harry ist die hübsche Brünette seit 2016 auf jeden Fall die Nummer 1.
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