Meghan als liebevolle Mutter: Nur eine PR-Strategie?
Nach all der Kritik, die sie einstecken musste, soll sich Herzogin Meghan der US-"InTouch" zufolge mit einer Hollywood PR-Firma zusammengetan, um ihr Image zu verbessern. Das scheint ihr gelungen zu sein: Vor allem auf der gerade zu Ende gegangenen Afrika-Reise zeigte sich die 38-Jährige von ihrer besten Seite. So trug sie deutlich günstigere Kleider als noch vor Archies Geburt, flog mit Prinz Harry per Linienflug nach Afrika und zeigte auch endlich ihren fünf Monate alten Sohn wieder in der Öffentlichkeit.
Es ist, als würde ihr Nachwuchs eine ganz neue Seite der US-Amerikanerin zum Vorschein bringen. Als Meghan Baby Archie mit zum Besuch bei Erzbischof Desmond Tutu in Kapstadt mitnahm, sah die Öffentlichkeit ihre wärmere, mütterliche Seite.
So günstig kleidet sich die Herzogin
Auch in ihrer Garderobe soll die Gattin von Prinz Harry einige bewusste Veränderungen vorgenommen haben. Am ersten Tag der Reise sah man Meghan zum Beispiel in einem 85 Dollar-Kleid - auf dem Verlobungsfoto poste sie noch in einer Designerrobe im Wert von 75.000 Dollar. Sogar ihren 300.000 Dollar teuren Verlobungsring ließ sie bei dieser Reise zu Hause. Insgesamt soll die Beauty 30 verschiedene Outfits innerhalb von zehn Tagen präsentiert haben. Laut "Vanity Fair" kosteten diese die Herzogin jedoch nur 4000 Britische Pfund. Ein Schnäppchen im Vergleich zu den Ausgaben der Outfits ihrer vorherigen Pazifik-Reise mit Harry, die sie schlappe 118.000 Pfund gekostet haben soll.
Laut eines royalen Insiders sollen die zahlreichen Veränderungen in ihrem Auftreten und ihrem Verhalten bereits erfolgreich gewesen sein.
so die Quelle. Ob es sich bei dem warmen Lachen der Herzogin doch nur um eine PR-Strategie handelt, werden wir wohl nie erfahren. Nichtsdestotrotz ist es ein Anblick, an den man sich gewöhnen kann. Meghan scheint langsam den Dreh rauszuhaben, ihr Auftreten als Mitglied der Königsfamilie zu kontrollieren.
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