Herzogin Meghan: Neue Anschuldigungen! "Jeder hat Angst"
Neue Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (43)! Nachdem Prinz Harrys Ehefrau schon ihr Personal im britischen Palast nicht sonderlich gut behandelt haben soll, stehen jetzt neue Anschuldigungen im Raum. Ein Insider enthüllte gegenüber "Hollywood Reporter", dass Meghan auch ihre Mitarbeiter in Kalifornien terrorisieren soll. Die Quelle betonte unter anderem, dass die "Duchess Difficult" (dt. "Herzogin Schwierig") "absolut unerbittlich" sei. Weiter hieß es:
Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, wütet herum und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte.
Demnach sei ein Markenzeichen der Herzogin, dass sie schon am frühen Morgen cholerische E-Mails an ihre Angestellten verschicke. Ein Insider betonte zusätzlich: "Jeder hat Angst vor Meghan. Sie macht sich über die anderen lustig und nimmt keinen Rat an." Autsch!
Skandal um Herzogin Meghan: Angestellten wollten gegen sie aussagen
Ganze 18 Mitarbeiter soll Herzogin Meghan seit dem Jahr 2018 sowohl in England als auch in Kalifornien vergrault haben – darunter auch der Chief of Staff Josh Kettler, der in Montecito für alle Angestellten verantwortlich war und nach nur drei Monaten das Handtuch schmiss. Bereits 2022 wurden Prinz Harry (40) und seiner Ehefrau vorgeworfen, ihr Personal schlecht zu behandeln – sogar von Mobbing war die Rede. Damals fanden dann sogar Ermittlungen gegen Herzogin Meghan statt, doch diese wurden eingestellt, bevor die ehemaligen Mitarbeiter gegen ihre Ex-Chefin auspacken konnten. Angeblich sollen ganze zehn ehemalige Angestellte bereit gewesen sein, gegen die 43-Jährige auszusagen.
Auch Prinz Harry blieb von den aktuellen Anschuldigungen nicht verschont. Laut der Quelle soll der Bruder von Prinz William (42) ein schlechter Entscheidungsträger sein und genau wie seine Frau "ständig die Meinung ändern".
Verwendete Quelle: Hollywood Reporter