Herzogin Meghan: Immer mehr Klarheit kommt ans Licht
Seitdem Herzogin Meghan (41) die Frau an Prinz Harrys (38) Seite ist, hat die gebürtige US-Amerikanerin nicht immer mit ihren positiven Seiten für Schlagzeilen gesorgt. Unter anderem, dass die zweifache Mutter vorzugsweise nach ihrer eigenen persönlichen "Wahrheit" lebt. Erst vor Kurzem ist die Herzogin mit einer erneuten Lüge aufgefallen. In ihrem früheren Podcast "Archetypes" soll die einstige Schauspielerin die Interviews mit ihren Gästen gar nicht selbst geführt haben. Nur bei prominenten Frauen wie Serena Williams (41) soll Meghan die Gespräche geführt haben. Bei allen anderen schickte sie ihre Mitarbeiter vor, die ihre Gäste interviewten. Erst später sollen dann Meghans Wortbeiträge in die Aufnahmen geschnitten worden sein.
Für die Zuhörer ihres Podcasts war das ein großer Schock. Hat Meghan etwa erneut gelogen oder wurde sie wieder einmal nur "missverstanden"? Zu Beginn der Beziehung der Sussexes betonte Meghan unter anderem nicht von Harrys Identität oder Stellung in Großbritannien gewusst zu haben. Später stellten frühere Bekannte und Freunde der jetzigen Herzogin klar, dass Meghan in ihrer Jugend mehrere Bücher über Prinzessin Diana (†36) gelesen haben soll. Wie das Paar dann in seiner Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" bestätigte, sollen sich die beiden durch gemeinsame Freunde kennengelernt haben.
Ein ganz schönes Durcheinander! Wie ein Psychologe jetzt gegenüber "BILD" verriet, könnte man bei ihrem Verhalten einige alarmieren Muster feststellen.
Manipulatives Verhalten mit ganz viel Charme
Natürlich betonte der Psychologe Rolf Schmiel (50) zu Beginn, dass eine Ferndiagnose unmöglich zu 100% Klarheit und Gewissheit bringen kann – das könnte nur ein persönliches analytisches Gespräch. Dennoch ließe sich laut dem Experten auch aus der Ferne feststellen:
Ihr charmantes Auftreten gepaart mit Manipulation und der Tendenz, zu lügen, dabei massiv auf den eigenen Vorteil bedacht und bereit zu sein, die Schädigung anderer in Kauf zu nehmen – all das deutet auf psychopathische Persönlichkeitsmerkmale hin
Mit ihrem Verhalten soll die Herzogin in der Vergangenheit so einige Personen geschädigt haben. Neben der britischen Königsfamilie mussten sich auch einige frühere Mitarbeiter der Sussexes in der Öffentlichkeit rechtfertigen – so auch ihr Ex-Sprecher Jason Knauf (40). Laut Meghan war sie an den damaligen Enthüllungen in dem Buch "Finding Freedom", welches im Jahr 2020 erschienen ist, beteiligt. Ihre Mitarbeiter, darunter auch der 40-Jährige, mussten ein Jahr später vor Gericht bezüglich der Enthüllungen aussagen, wo er seine Arbeitgeberin dann als Lügnerin entlarvte. Die Inhalte soll er damals mehrfach mit Meghan per Mail und persönlich besprochen haben. Die Herzogin saß in der Sackgasse und musste sich über ihre Anwälte bezüglich ihrer Falschaussagen entschuldigen – sie habe einige "Erinnerungslücken" gehabt.
Schlechtes Omen für Prinz Harry?
Auch Prinz Harrys Ruf leidet unter den Lügen und Schuldzuweisungen seiner Frau. Mit seinen Enthüllungen wie in seinem Memoir "Spare" schien der Prinz jedoch mittlerweile auf den gleichen Zug aufgesprungen zu sein. Dass sich der Sohn von König Charles III. (74) so verändert hat, schien den Psychologen nicht sonderlich überrascht zu haben. Er erklärte:
Harry hat doppelt Pech, denn die Prägung des Königshauses und die traumatische Erfahrung durch den frühen Verlust seiner Mutter machen ihn zum leichten Opfer für jemanden, der Persönlichkeitsanteile hat, wie sie Meghan zeigt.
Etwas Positives soll die Herzogin dennoch im Leben des Prinzen bewirkt haben. Sie schaffte es, dass Harry den Schritt raus aus den Mauern des Buckingham-Palasts machte. Der Verlauf weiterhin als Teil der "Firma" hätte sich laut Rolf Schmiel mit großer Sicherheit weiter auf seine Psyche ausgewirkt. Dennoch sollte man Meghans Verhalten und Kontrolle ihrem Mann gegenüber auch als das sehen, was es wirklich ist: Eine Gefahr!
Massiv gefährlich ist es, wenn jemand einen Menschen fortwährend für die eigenen Bedürfnisse benutzt und ausnutzt.
Verwendete Quelle: BILD