- Herzogin Meghan und Prinz Harry haben Großbritannien auch verlassen, weil sie sich von der Presse ungerecht behandelt fühlten
- TV-Moderator Piers Morgan hatte Meghan besonders nach dem Oprah-Interview scharf angegriffen und daraufhin seinen Job verloren
- Nun enthüllt er schockierende Details
Herzogin Meghans Kampf gegen die Presse
Herzogin Meghan hat sich mit ihrem Oprah-Interview viele Feinde gemacht. Ein Jahr später sind so einige ihrer Aussagen als Unwahrheiten entlarvt, den Namen des Royals, der den rassistischen Kommentar über Archie gemacht haben soll, haben sie bis heute nicht genannt. Doch einer scheint nach wie vor eine Rechnung mit ihr offen zu haben: Piers Morgan.
Der ehemalige TV-Show Moderator verlor seinen Job bei "Good Morning Britain", nachdem er Meghan öffentlich als "Prinzessin Pinocchio" bezeichnet und ihr Lügen vorgeworfen hatte. Fans der Herzogin werfen Piers Morgan schon lange vor, dass er nur nicht darüber hinwegkomme, dass Meghan ihn einst abgewiesen habe und nun auf einer Art persönlichem Rachefeldzug sei.
Nachdem es in letzter Zeit eher ruhig um den gefallenen TV-Star geworden war, meldet der sich nun mit einem schier unglaublichen Statement zurück. Piers Morgan enthüllt die wahren Gründe hinter seinem Aus bei „Good Morning Britain“ – und die sollen auf ganz andere Art mit Meghan zu tun haben, als bisher bekannt.
Schlimme Vorwürfe von diesem Moderator
In "The Media Show" wurde Piers Morgan nun von Ros Atkins interviewt. Natürlich kam dabei auch sein unrühmliches Aus beim Konkurrenzsender ITV zur Sprache. Und das soll ganz anders abgelaufen sein, als bisher bekannt, behauptet zumindest Piers Morgan.
Offiziell stürmte der aus dem Studio, weil seine Chefs wollten, dass er sich für einige Aussagen, die er über Meghan gemacht hatte, entschuldigen sollte. "Meiner Meinung nach war die Art, wie das gelöst wurde, am Ende eine Schande war, wenn man bedenkt, wie ITV mich zuvor unterstützt hatte", so der ehemalige Moderator. Und dann enthüllt er:
Dame Carolyn McCall ist die Chefin des britischen TV-Senders. Hat Meghan etwa wirklich bei ihr angerufen und Druck gemacht, um den Moderator zu einer Entschuldigung zu zwingen? Piers Morgan behauptet genau das. "Mir wurde gesagt: Entweder entschuldigst du dich öffentlich dafür, dass du Meghan Markle nicht glaubst, weil ich ihr nicht geglaubt habe, was sie Oprah Winfrey erzählt hat oder ich müsse die Show aufgeben, die ich liebe."
Ungeheuerlicher Verdacht
Falls das wirklich stimmt, wäre das eine unerhörte Einmischung von Meghan in die Unabhängigkeit der britischen Medien. Doch dass die Geschichte wirklich so stattgefunden hat, darf durchaus bezweifelt werden. Immerhin ließ Piers Morgan in der Vergangenheit bereits keine Gelegenheit aus, um Meghan öffentlich zu verunglimpfen und schlecht zu machen. Im Gespräch mit Ros Atkins sagte er etwa über Meghans Oprah-Interview: "Als ich es gesehen habe, hatte ich das Gefühl, sie sei eine Schauspielerin, die einen Faden nach dem anderen spinnt um unserer Königsfamilie und der Institution der Monarchie enormen Schaden zuzufügen und das wollte ich mir nicht gefallen lassen."
Damit war der Moderator in jedem Fall sehr konsequent – so konsequent, dass er am Ende seine Show verlor. Herzogin Meghan hat sich zu dem Thema nie öffentlich geäußert, doch es steht außer Frage, dass sie auch solche Menschen wie Piers Morgan gemeint hat, als sie sich im Oprah-Interview über die ungerechte Behandlung durch die britische Presse beschwerte. Ob sie auf die neuen Anschuldigungen wohl reagieren wird?
Verwendete Quelle: Express