Klimaaktivistin Meghan reist im Privatjet um die Welt – Kritikerin spricht von "Heuchlerei"
Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) kämpfen seit Jahren gegen den Klimawandel. Auf ihre geliebten Flüge im Privatjet wollen sie aber dennoch nicht verzichten! Vor allem Meghan soll, egal ob es sich um eine lange oder kurze Strecke handelt, stets in einem Privatflieger reisen. Es heißt sogar, dass sie seit der Hochzeit mit Harry 2018 kein Linienflugzeug mehr betreten hat. Die Empörung über Meghans Ambivalenz ist riesig. Journalistin Julie Burchill wettert gegenüber "Express UK" :
Diese Heuchelei, den Rest von uns über den Klimawandel zu belehren und Privatjets zu benutzen, als wären es Taxis!
Doch es kommt noch krasser. Meghan soll nicht nur im Privatjet um die Welt düsen, sondern sich die Flüge gerne auch mal bezahlen lassen – so wie am vergangenen Wochenende, als sie das "G9 Ventures" Sommer-Event in den Hamptons besucht hat. Dafür reiste sie zusammen mit ihrer Nachbarin Jamie Kern Lima von Santa Barbara aus an. Bezahlt hat Unternehmerin Lima den Privatjet angeblich aber allein – stolze 35.000 Euro soll sie dafür hingeblättert haben. Irgendwie dreist und vor allem alles andere als klimafreundlich. Laut "Greenpeace" verursacht ein Privatjet mit wenigen Passagieren 14 Mal mehr CO₂-Emissionen als ein Linienflugzeug.
Harry rechtfertigt Flüge im Privatjet mit Meghans Sicherheit
2019 war die Empörung über Meghan und Harry besonders groß, als sie innerhalb von elf Tagen viermal auf einen Privatjet zurückgegriffen haben. Sogar Politiker meldeten sich zu Wort und kritisierten das Paar scharf. Harry erklärte dazu damals beim Treffen eines Klimaschutz-Projekts: "Ich verbringe 99 Prozent meines Lebens damit, die Welt mit Linienflugzeugen zu bereisen. Manchmal muss es eben ein Privatjet sein, um sicherzustellen, dass meine Familie in Sicherheit ist – es ist wirklich so einfach."
Sicherheit – ein Argument, das er immer wieder in diesem Zusammenhang aufbringt. Und eines, das Klimaaktivisten noch nie gelten lassen haben …
Verwendete Quellen: Express UK, Greenpeace