Herzogin Meghan: Sie ist neidisch auf Prinz William - Wegen Taylor Swift!

Montecito/ London - Prinz William hat Taylor Swift nach ihrem Konzert in London getroffen. Herzogin Meghan soll darauf neidisch sein.

Herzogin Meghan und Prinz William sehen grimmig aus

Herzogin Meghan ist neidisch, dass Prinz William Taylor Swift getroffen hat© Getty Images

Herzogin Meghan: Prinz Williams Selfie mit Taylor Swift macht sie neidisch

Als Superstar Taylor Swift (34) für einige Konzerte ins Londoner Wembley Stadion kam, feierte dort ein ganz besonderer VIP-Gast seinen Geburtstag: Prinz William (42) besuchte gemeinsam mit Prinzessin Charlotte (9) und Prinz George (10) das Konzert. Im Anschluss gab es noch ein Selfie der Royals mit Taylor und ihrem Freund Travis Kelce (34). Eine dürfte genau dieses Foto hart getroffen haben: Herzogin Meghan (42).

Denn ausgerechnet Meghan soll schon seit geraumer Zeit versuchen, die Sängerin als Freundin gewinnen zu können. Doch Taylor erteilte Meghan bereits eine Abfuhr, als sie eine Einladung in deren Podcast ausschlug. Im Frühjahr besuchte die 42-Jährige dann auch ein Konzert der "Eras"-Tour, was sie auch alle wissen ließ. "Meghan besuchte das Taylor-Swift-Konzert in Los Angeles und stellte sicher, dass die Boulevard-Magazine wussten, dass sie anwesend war. Für Meghan war es wichtig, den Klatschseiten hier mitzuteilen, dass sie dort war und dass sie wollte, dass die Leute es wusste", erklärte Royal-Expertin Kinsey Schofield gegenüber "GB America". Doch im Gegensatz zu William blieb Meghan ein Treffen und Foto mit dem Popstar verwehrt.

Herzogin Meghan: Will sie wie Taylor Swift sein?

Autsch, ganz schön bitter für Meghan! Immerhin scheint ihr Schwager ihren großen Wunsch erfüllt bekommen zu haben. Kein Wunder, schließlich kennen sich William und Taylor Swift schon eine Weile: 2013 stand der Thronfolger bei der Centrepoint Charity Gala sogar gemeinsam mit ihr (und Jon Bon Jovi) auf der Bühne! Mit alten Bekannten macht Tay dann auch gerne mal ein Selfie. Doch dazu zählt Meghan nun einmal nicht. Die soll sich übrigens mittlerweile, was ihren einseitigen Freundschaftswunsch angeht, etwas umorientiert haben: Laut der Expertin würde Meghan nun versuchen, was Marketing und die Unterstützung für den eigenen Partner angeht, Taylor nachzueifern. Ob sie damit mehr Erfolg haben wird als mit der Freundschaftseinladung?

Verwendete Quellen: GB News, Wall Street Journal