Meghans Vater Thomas Markle kritisiert Kontaktabbruch
Prinzessin Kate (42) feierte Mitte Juni endlich zumindest ein kleines Comeback. Gemeinsam mit ihrer Familie – inklusive Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) – trat sie bei der "Trooping The Colour"-Parade auf den Balkon des Buckingham Palace und winkte strahlend der Menge zu. Bei der Militärparade erneut nicht anwesend: Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (38). Eigentlich keine allzu große Überraschung, schließlich ist das Paar mit Harrys Familie seit Jahren zerstritten. Thomas Markle (79) findet jedoch, dass Meghan und Harry allein schon wegen Archie (5) und Lilibet (3) hätten dabei sein sollen. Gegenüber "New Zealand Woman's Weekly" erklärt der Vater von Meghan: "Es trifft mich sehr, dass Meghan und Harrys Kinder das Recht verweigert wird, ihre Cousins kennenzulernen oder an Veranstaltungen wie 'Trooping the Colour' teilzunehmen, was ihr Geburtsrecht ist. Sie kommen in ein Alter, in dem sie anfangen werden, Fragen zu stellen, wie alle Kinder es tun. Ich frage mich, wie sich Archie und Lilibet in ein paar Jahren fühlen werden, wenn sie erkennen, was sie alles verpasst haben."
Charles & Thomas Markle teilen dasselbe Schicksal
Tatsächlich haben Williams und Harrys Kinder keinerlei Bezug zueinander und dürften sich kaum kennen. Das letzte Treffen ist lange her. Doch Thomas Markle bedauert auch seine eigene Situation. Der 79-Jährige ist seit Jahren mit Meghan zerstritten und hat seine beiden Enkel deshalb noch nie persönlich getroffen – doch genau das ist sein größter Wunsch. "Ich würde meine Enkelkinder liebend gerne kennenlernen, aber zum jetzigen Zeitpunkt wäre ich schon mit einem Foto glücklich", erklärt Thomas gegenüber "dailymail.co.uk".
In dieser Hinsicht teilt er mit König Charles (75) dasselbe Schicksal. Nur dass dieser nun endlich zur Tat schreiten will! Der Monarch plant angeblich eine Reise nach Montecito, um endlich eine Bindung zu Archie und Lilibet aufzubauen. Letztere hat Charles erst ein einziges Mal persönlich gesehen. Der Kontakt zu seinen in Kalifornien lebenden Enkelkindern beschränkt sich auf gelegentliche Videoanrufe – verständlicherweise zu wenig für Charles! "Er will sie um jeden Preis sehen, und hasst die Vorstellung, dass Archie und Lily sich nicht an ihn als den warmherzigen und freundlichen Großvater erinnern werden, der er sein möchte", verriet Royal-Experte Tom Quinn kürzlich. Angeblich gibt es sogar schon konkrete Pläne für eine USA-Reise. Vielleicht wird Charles ja dann auch Williams Kinder mitnehmen, damit sich alle fünf Cousins und Cousinen endlich richtig kennenlernen können …
Verwendete Quellen: New Zealand Woman's Weekly, dailymail.co.uk