Herzogin Meghan: Neuer Angriff von Halbschwester Samantha Markle

Sie verpasst keine Gelegenheit, Giftpfeile auf ihre Schwester Herzogin Meghan (43) zu schießen. Jetzt war es wieder einmal so weit. Samantha Markle (60) ließ in der englischen Zeitung "Daily Mail" kein gutes Haar an Prinz Harrys (40) Frau: Wie in den vielen Interviews zuvor forderte sie, dass Meghan sich mit ihrem Vater versöhnt. Der wurde im Sommer 80 und man solle doch wenigstens für die ihm verbliebene Zeit noch Frieden schließen. Dann polterte die Blondine: "Ich hätte nie gedacht, dass Meghan der königlichen Familie das antun würde, was sie getan hat", so Samantha. "Ich wusste, dass mein Vater gelitten hat, aber ich dachte, sie würde bei der Königin aufhören." 

Verliert Samantha Markle wegen ihrer Rache an Meghan alles?

Auch Prinz Harry wird nicht von ihren Hasstiraden verschont. Samantha gab zu Protokoll, dass er Meghan erlaubt habe, die verstorbene Monarchin zu verspotten. Samantha Markle ist von Neid zerfressen! 17 Jahre älter als die Herzogin von Sussex, fühlte sie sich als Jugendliche abgemeldet, nachdem ihre Halbschwester zur Welt kam. Ihr Vater Thomas vergötterte das Nesthäkchen, zahlte ihr eine teure Schulausbildung. All das schmerzte Samantha. Sie fühlte sich hässlich und wertlos. Als die schöne Brünette dann in der Erfolgsserie "Suits" mitspielte und sich auch noch einen Prinzen angelte, lief das Fass für Samantha über. 

Sie beschloss auf dem Rücken ihrer Schwester Karriere zu machen und endlich auch gesehen und gehört zu werden. Mit ständigen Hasstiraden, vor allem in den britischen Medien, verdient sie seit der Verlobung von Meghan und Harry gutes Geld. Die Strategie: Sie spielt sich als Beschützerin des kranken Vaters auf. Thomas Marke ist für Samantha aber nur Mittel zum Zweck, damit sie eine Bühne bekommt. Der Hass auf ihre kleine Schwester ist so groß, dass die 60-Jährige sogar gegen Meghan vor Gericht zog. Der Auslöser: Die Herzogin hatte im Interview mit Oprah Winfrey (70) erzählt, sie habe kaum Kontakt zu ihren Halbgeschwistern gehabt und sei wie ein Einzelkind aufgewachsen. Samantha ist da anderer Meinung – aber verlor den Prozess ... Selbst ihre beiden Kinder brachen den Kontakt zu ihr ab. Die Schimpftiraden ihrer Mutter sind ihnen einfach zu peinlich.