Herzogin Kate spricht offen über ihr Mutter-Dasein
Aktuell sind alle Augen auf die britischen Royals gerichtet: Seit Herzogin Meghan und Prinz Harry als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückgetreten sind, hetzen Prinz William und Herzogin Kate von einem offiziellen Auftritt zum nächsten. Aktuell legt die 38-Jährige einen regelrechten Termin-Marathon zurück.
Während sich der zukünftige Thronfolger vor allem auf den Tierschutz konzentriert und sich gerade erst mit mehreren Präsidenten verschiedener afrikanischer Länder traf, um sich gegen den Handel mit illegalen Tierprodukten stark zu machen, liegen seiner 38-jährigen Frau Kinder besonders am Herzen.
Bei ihrem Besuch des "Ely and Caerau Children's Centres" in Cardiff, das sich vor allem für die Förderung von Gesundheit und Entwicklung von Kleinkindern einsetzt, lernte sie jetzt Mütter und ihren Nachwuchs kennen.
Sie fühlte sich "einsam" nach der Geburt von Prinz George
Doch im Gespräch mit einigen Müttern fühlte sich Herzogin Kate offenbar an ihre eigenen Kinder erinnert und ließ sich prompt zu einem emotionalen Geständnis hinreißen. Die Dreifach-Mama verriet, dass sie es nach der Geburt ihres ersten Kindes, dem kleinen Prinz George, nicht einfach als Neu-Mama hatte.
Der Grund: Zu diesem Zeitpunkt lebten die frischgebackenen Eltern auf der Insel Anglesey vor der Küste von Wales, auf der Ehemann William als Pilot für Rettungshubschrauber bei der Royal Air Force stationiert war. Eine harte Zeit, weil die Herzogin von Cambridge sich oft alleine fühlte:
"Jeder erlebt den gleichen Kampf"
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass die Herzogin von Cambridge über ihr Mutter-Dasein und ihre Familie spricht. Erst kürzlich ließ sie durchklingen, dass sie sich offenbar weiteren Nachwuchs vorstellen könnte, Prinz William aber keine weiteren Kinder mehr wolle.
Die 38-Jährige betont aber auch immer wieder, dass die Rolle als Dreifach-Mama eine große Herausforderung für sie sei. Vor einem Jahr erklärte sie bei einem Besuch der Charity-Einrichtung "Activity Family": "Es ist so hart. Als Mutter bekommt man vor allem in der Anfangszeit viel Unterstützung, aber nach dem ersten Lebensjahr (des Kindes, Anm. d.Red.) fällt das weg. Danach gibt es nicht mehr viel - außer, viele Bücher zum Lesen. Jeder erlebt den gleichen Kampf."
Sympathisch, dass es auch einer Herzogin so geht, wie etlichen anderen Mamas auch!
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