Immer wieder flammen in regelmäßigen Abständen die Gerüchte auf, dass Prinz Charles nicht Harrys leiblicher Vater ist. Diese Theorie hält sich aufgrund des feuerroten Haares in den Medien. Oftmals wurde der Rittmeister James Hewitt, mit dem Prinzessin Diana mehrere Jahre lang eine Affäre hatte, verdächtigt, den kleinen Bruder von Prinz William gezeugt zu haben.
Ist Prinz Charles wirklich Prinz Harrys Vater?
Insider aber sagen: Prinz Charles ist auf keinen Fall Harrys leiblicher Vater - sie sehen sich ja absolut nicht ähnlich. Vielmehr soll es ein Gardeoffizier aus Wales namens Mark Dyer sein. Der ist wie Harry ein Rotschopf. “Sie sehen mehr wie Vater und Sohn aus als Harry und Charles es jemals könnten”, so ein Insider. “Die Royals haben es verzweifelt versucht geheim zu halten, aber jetzt hat Harry Mark zu seiner Hochzeit eingeladen.”
Und eine königliche Quelle fügt hinzu:
Offiziell kam Mark 1995 in Harrys Leben, als er als Hilfe für Charles eingestellt wurde. “Ihre Verbindung war sofort stark”, so der Insider.
Die Quelle erklärt weiter: “Harry hat sich immer an Mark gewandt, wenn er Rat brauchte und nicht mit Charles reden kann. Er steht Mark näher als er es je zu Charles war.”
“Mark hat Harry zu dem Mann gemacht, der er heute ist”
Auch seine Verlobte, US-Schauspielerin Meghan Markle, soll der Prinz vor allen anderen erst einmal Mark vorgestellt haben. Seine Zustimmung war ihm wichtiger als die von Charles. Zu Beginn ihrer Beziehung sollen sich Meghan und Harry oft in Bars getroffen haben, die Mark gehören. “Mark hat Harry zu dem Mann gemacht, der er heute ist”, sagt der Insider laut "National Enquirer".
Und aktuelle Bilder eines Polospiels belegen auch die schon vorhandene Vertrautheit von Harrys Verlobter Meghan zu Mark...
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