Bittere Konsequenzen nach Megxit
Die Zeit als Royals ist für die Sussexes fast vorbei: Im Januar 2020 gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan bekannt, keine royalen Verpflichtungen mehr übernehmen und finanziell unabhängig werden zu wollen. Gerade erst kehrten die beiden in ihre Wahlheimat Kanada zurück, nachdem sie in London ihre letzten offiziellen Termine absolvierten. Ende März soll dann ein für alle Mal Schluss sein.
Doch der Megxit brachte wohl mehr unschöne Konsequenzen mit sich, als anfangs vermutet - und das nicht nur für Harry und Meghan selbst. Der Großteil ihrer Angestellten in London verlor seinen Job, weil sich das Paar dazu entschied, nach Vancouver Island zu ziehen.
Ex-Mitarbeiter: "Meghan war eine höllische Chefin"
Eine Tatsache, die für viele Tränen bei den Mitarbeitern gesorgt haben soll. Das behauptet jetzt zumindest ein Ex-Angesteller gegenüber dem US-Magazin "Life & Style" und packt außerdem schockierende Details über Herzogin Meghan und den Palastalltag aus:
Die Palast-Mitarbeiter sollen trotz Megxit nicht damit gerechnet haben, von den Sussexes entlassen zu werden. Ihr Frust darüber, ihre Jobs verloren zu haben, könnte aber vor allem für Herzogin Meghan noch bittere Konsequenzen haben, denn:
heißt es weiter.
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Die 38-Jährige soll ihren Angestellten schon morgens um 5 Uhr eine E-Mail mit Anweisungen geschickt und sie sogar des Öfteren Mitten in der Nacht angerufen haben: "Und wenn sie ihren Willen nicht bekam, flippte sie aus - und es war ihr egal, wer es mitbekam. Der Stress, Teil der Königsfamilie zu sein, machte ihr zu schaffen und die kleinsten Dinge brachten sie zum Ausrasten", berichtet einer der Palast-Mitarbeiter. Es habe Zeiten gegeben, in denen sie "große Angst hatten", überhaupt ans Telefon zu gehen.
"Duchess Difficult": Schlimme Spitznamen
Doch damit längst nicht genug, denn die Quelle geht noch einen Schritt weiter und macht der Herzogin von Sussex schlimme Vorwürfe:
Es sei sogar so schlimm gewesen, dass die ehemalige "Suits"-Darstellerin unter ihren Mitarbeitern heimlich "Meghan the Menage" (zu dt.: Meghan, die Gemeine) oder "Duchess Difficult" (zu dt: Herzogin Schwierig) genannt worden sein soll.
Und Ehemann Harry? Der soll von seinem Personal nur belächelt worden sein, weil er voll und ganz nach der Nase seiner Ehefrau tanze. Ein Zustand, der auch den Angestellten nicht verborgen blieb: "Wenn sie sich nicht einig waren, musste sie nur schmollen und schon gab er nach. Es gab Zeiten, da fühlten die Angestellten mit ihm, weil Megan so kontrollierend war."
Hat sie es sich mit der Royal Family verscherzt?
Mit Prinz William soll es sich Meghan aber ein für alle Mal verspielt haben. Nicht nur, dass sie seine Ehefrau Herzogin Kate persönlich angriff und behauptete, ihr Kleidungsstil sei altbacken, sondern auch, dass die gebürtige Amerikanerin persönliche Schmuckstücke seiner verstorbenen Mama Lady Diana einfach mit nach Kanada genommen habe, soll den künftigen Thronfolger mächtig verärgert haben.
Was die Palast-Angestellten und die gesamte Royal Family der Mutter des kleinen Archie aber am meisten übel nehmen sollen, sei, wie respektlos sie sich gegenüber Queen Elizabeth verhalten habe:
heißt es weiter.
Natürlich ist unklar, was an diesemn Gerüchten tatsächlich dran ist. Fakt ist aber, dass sich die Quelle sicher ist, dass es nicht das letzte Mal sein wird, dass Ex-Angestellte über die Sussexes auspacken könnten ...
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