- Prinz Harry und Meghan Markle haben in den USA ein neues Leben begonnen.
- Dazu gehört auch, dass die beiden sich für verschiedene wohltätige Zwecke einsetzen.
- Eine Entscheidung von Harry wirft nun Fragen auf.
Prinz Harry: Nicht alles läuft wie geplant
Prinz Harrys neues Leben in den USA ist mit so einigen Schwierigkeiten verbunden. Weil sein Vater Prinz Charles ihn nicht länger finanziert, sind Ehefrau Meghan und er auf neue Einnahmequellen angewiesen. Seit ihrem Abschied vom Königshaus machten die Sussexes deshalb immer wieder mit ihren Millionendeals Schlagzeilen. Für Netflix, Spotify und den Verlag Penguin-Randomhouse wollten sie exklusiven Content produzieren. Passiert ist dort bisher noch recht wenig. Und auch Harrys und Meghans Versuch, sich mit allen Mitteln ein neues Image aufzubauen, läuft bisher eher schleppend an.
Hat Harry Meghan hintergangen?
Dabei hatten die Sussexes sich all das so schön vorgestellt: Fernab der britischen Presse, die ihnen sehr kritisch gegenübersteht, wollten sie in die erste Liga der Hollywood-Prominenz aufsteigen. Harry und Meghan hatten in den USA versucht, sich als Promis zu inszenieren, denen vor allem Wohltätigkeit am Herzen liegt. Dass ihr neuer Promistatus aber keinesfalls mit dem vergleichbar ist, was die Royals haben, zeigte sich erst vor Kurzem besonders deutlich: Obwohl Harry und Meghan sich als erste Mitglieder der Königsfamilie zur Situation in der Ukraine äußerten, waren es William und Kate, denen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Twitter öffentlich dankte - ein Schlag ins Gesicht für die Sussexes. Und während Harry gerade zu dem mitten in einem Rechtsstreit mit dem britischen Innenministerium steckt, könnte nun auch noch gewaltiger Ärger mit seiner Frau dazukommen. Denn: Meghan könnte ihm vorwerfen, sie hintergangen zu haben.
"Es ist schockierend"
Was ist geschehen? Am vergangenen Samstag (5. März) war Harry bei einem Event zu Gast - ohne seine Frau. Im texanischen Fort Worth saß Harry als Zuschauer beim Rodeo im Publikum. Gut möglich, dass das für Zoff im Hause Sussex sorgt. Denn Meghan gilt als engagierte Tierschützerin, weswegen Rodeos für sie wohl ein absoluter Graus sein müssen. Tierschutzorganisation verurteilen die Veranstaltungen schon seit Jahren - und nun beehrt ausgerechnet Meghans Ehemann sie mit seiner Anwesenheit.
Ein Augenzeuge des Events sagte gegenüber der "Dailymail": "Seine Frau ist Tierschutzaktivistin - es ist schockierend, dass er sich dort zeigt." Das könnte auch Meghan, die unter anderem Schirmherrin der "Mayhew Trust Animal Charity" ist so gesehen haben. Ärger zwischen den beiden scheint also quasi vorprogrammiert. Vielleicht überlegt sich Harry noch einmal, ob er sich nicht doch ein anderes Hobby suchen sollte.
Verwendete Quelle: The Sun