Herzogin Meghan & Prinz Harry: Nach Buch-Gerüchten - Will den Sussexes jemand schaden?

Gerade erst zeigten sich Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) wieder ihr großes Herz. Nachdem in Los Angeles die Waldbrände zehntausenden Menschen ihre Existenz nahmen, halfen sie in Notunterkünften, spendeten Geld, Kleidung, Nahrungsmittel, Hygieneartikel – und ganz viel Trost. Um so erstaunlicher ist es, dass das US-Magazin "Vanity Fair" nun wieder böse Gerüchte über die Sussexes streut – dieses Mal ist sogar von Scheidung die Rede … Wie ein "Insider" der Zeitschrift verriet, soll die Herzogin bereits vor ein paar Jahren Gespräche über ein Buchprojekt mit einem Verleger geführt haben. 

Thema war angeblich eine eventuelle Scheidung von ihrem Prinzen. Wirklich glaubhaft ist dieses Gerücht nicht. Es mutet sogar lachhaft an, wenn man sieht, wie liebevoll Prinz Harry und Herzogin Meghan seit Jahren miteinander umgehen. Ein anderer "Insider" soll denn auch gegenüber "Vanity Fair" bestätigt haben, dass das Feuer der Liebe bei den beiden noch immer lodert. "Sie sind noch immer heiß aufeinander", heißt es da.

Wie groß ist der Image-Schaden für die Sussexes?

Wer die kruden Behauptungen über Meghans angebliche Buch gespräche aufgestellt hat, weiß niemand. Denn Namen werden nicht genannt. Was wirklich hinter dem neuen, bösen Artikel von "Vanity Fair" stecken könnte, weiß ebenfalls niemand. Aber möglicherweise führt eine Spur in den Buckingham-Palast. Denn noch immer gibt es keine Versöhnung zwischen den Windsors und den Sussexes. Und so mancher Höfling verdient sich mit kleinen Geschichten über Harry und Meghan etwas zum mageren Gehalt dazu.

Der aktuelle Artikel erschien offenbar in der Absicht, der Herzogin den Start ihrer neuen Lifestyle-Show bei Netflix zu vermasseln. Was die Herausgeber nicht wissen konnten: Die Herzogin verschob die Serie wegen der Waldbrände in Los Angeles. Trotzdem ist der Schaden angerichtet. Wieder einmal ist von Scheidung die Rede und wieder einmal wird die Herzogin als eine jähzornige Chefin dargestellt. Alles unbewiesen!

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