Harry & Meghans Nigeria-Reise sorgt für Ärger: "Charles soll wütender sein, als man ihn je zuvor gesehen hat"

Um die Invictus Games zu promoten, reisten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) nach Nigeria. Dort zeigten sich die beiden in Plauderlaune, Meghan verriet sogar einige seltene Details über Archie (5) und Lilibet (2). Doch der Besuch des Sussexes soll weit entfernt in Großbritannien für Furore gesorgt haben: Wie Royal-Experte Tom Quinn gegenüber "The Mirror" verraten hat, soll man im Palast erzürnt gewesen sein, insbesondere Harrys großer Bruder Prinz William (41) soll gar nicht begeistert gewesen sein. 

"William ist fuchsteufelswild und entschlossen, so etwas in der Zukunft zu verhindern. König Charles soll wütender sein, als man ihn je zuvor gesehen hat. Der Trip von Meghan und Harry ist ein Beweis dafür, dass die beiden sich weigern zu akzeptieren, dass sie nicht mehr als Royals arbeiten."

"Für Charles und William ist es, als würde Harry sagen: 'Wir brauchen eure Erlaubnis nicht, um als Royals zu arbeiten'"

Oha, mit derartigen Reaktionen haben Meghan und Harry bestimmt nicht gerechnet, als sie ihren Kurzurlaub angetreten haben - oder etwa doch? Tom Quinn fuhr fort: "Das Schlimmste ist, dass die Nigerianer sie so behandelt haben, als hätten sie ebenfalls geglaubt, dass es sich um eine amtliche Reise handelte. Für Charles und William ist es, als würde Harry sagen: 'Wir brauchen eure Erlaubnis nicht, um als Royals zu arbeiten. Wir machen, was wir wollen, wann immer und wie immer wir es wollen."

Das soll Meghan sogar angeblich in ihrer Outfit-Auswahl gezeigt haben. Die 42-Jährige trug ein rückenfreies Kleid, das "The Windsor" heißt. Autsch! Garantiert kein Zufall, da ist sich der Royal-Experte sicher: "Die Nigeria-Reise brachte noch ein paar andere Überraschungen mit sich – Meghan zeigte den Royals in Großbritannien definitiv, dass sie ihre eigene Frau ist und sich sogar kleiden wird, wie sie will."

Verwendete Quellen: The Mirror