- Prinz Harry ist Kinder von zwei Kindern
- Der Royal-Aussteiger sprach nun über Hass im Netz und offenbarte, dass er große Sorge um seine Kinder hätte
- Der Ehemann von Herzogin Meghan wolle Archie und Lilibet bestmöglich schützen
Prinz Harry: Große Sorge um Archie und Lilibet
2020 sorgten Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan für einen Knall: Im März gaben sie bekannt, als hochrangige Mitglieder Royal-Family zurücktreten zu wollen. Was danach folgte, ist längst bekannt: Das Paar zog mit Sohn Archie in die USA, bekam Töchterchen Lilibet und sorgte zwischendrin mit Interviews und weiteren Enthüllungen für allerlei Schlagzeilen.
Die Entscheidung, England und die Königsfamilie zu verlassen, traf Prinz Harry nach eigenen Angaben, um seine Frau und seine Kinder vor dem Druck - unter anderem durch die mediale Berichterstattung - zu schützen. Für den 37-Jährigen steht seine Familie an erster Stelle, wie er jetzt erneut betonte.
Prinz Harry: "Kein Kind sollte das müssen"
Im Rahmen des "Global Child Online Safety Talk" sprach Prinz Harry jetzt ganz offen über die Sozialen Medien und die Auswirkungen, die sie auf Kinder und Jugendliche haben. Dabei offenbarte der Zweifach-Papa, dass es ihm große Sorgen bereiten würde, in was für einer Welt Archie und Lilibet aufwachsen würden:
Als Eltern sind meine Frau und ich besorgt darüber, dass die nächste Generation in einer Welt aufwächst, in der sie als digitale Experimente für Unternehmen behandelt werden, um Geld zu verdienen, und in der Dinge wie Hass und Schaden irgendwie normalisiert werden,
wird der 37-Jährige von "People" zitiert.
Er und Herzogin Meghan würden wollen, "dass unsere Kinder und alle anderen Kinder sich befähigt fühlen, ihre Meinung zu äußern". Der Herzog von Sussex erklärte, Archie und Lili seien aktuell noch "in einem Alter der Unschuld" und aktuell habe er noch das Gefühl, er könne "sie für immer vor dem Online-Schaden bewahren, dem sie in Zukunft ausgesetzt sein könnten", doch er wisse, dass das nicht der Fall sein würde.
Dennoch betonte er, dass seine Kinder zwar noch zu jung seien, er jedoch hoffen würde, "dass sie die Online-Welt nie so erleben müssen, wie sie jetzt existiert, kein Kind sollte das müssen."
Verwendete Quellen: "Global Child Online Safety Talk", People