Prinz William: Wie echt ist sein Saubermann-Image?
Eigentlich gelten Prinz William und Prinzessin Kate als das Traumpaar Englands. Die beiden Sympathieträger sind bei den Briten so beliebt wie kaum ein Royal vor ihnen, viele können es kaum erwarten, bis William endlich selbst den Thron erklimmt. Für viele ist er ein liebender Vater und Ehemann, pflichtbewusst und sympathisch, der perfekte Thronfolger eben.
Doch nun scheint sein lupenreines Image mit der weißen Weste zu bröckeln. Denn ein Insider hat ausgepackt, wie sich der Prinz von Wales hinter verschlossenen Palasttüren tatsächlich verhält - und sein Verhalten ist angeblich alles andere als das eines Saubermannes. Hinter den Palastmauern soll William angeblich "selbstgerecht" sein, enthüllte ein Insider gegenüber dem "Telegraph".
Prinz William: "Ein verwöhnter kleiner Arsch"
Doch nicht nur das, der Prinz soll manchmal sogar "ein verwöhnter kleiner Arsch" sein können.
Diese Art kriegt wohl vor allem einer zu spüren: sein kleiner Bruder Harry. Dass Harry als schwarzes Schaf der Königsfamilie gilt und auch zu seinem Bruder nicht mehr das innige Verhältnis von früher pflegt, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Und zugegeben: Harrys Memoiren "Spare", die im Januar erscheinen, erbosen William zu Recht, schließlich packt Harry dort über die ganze Familie aus.
Dennoch scheint William aufgrund dessen Charakterzüge an den Tag zu legen, welche die Öffentlichkeit so nicht von ihm gewohnt ist. Erst kürzlich wurde bekannt, dass William "entsetzt" von Harrys Memoiren sei und sich weigern würde, mit diesem zu sprechen. Es ist eine Seite des Prinzen, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben ist.
Der "Telegraph" schrieb zwar auch, dass William im Grunde nur ein Mensch sei, der das Beste für die Königsfamilie und die Monarchie wollen würde. Derartige Ausbrüche, mit denen keiner gerechnet hätte, bringen das Bild der perfekten Prinzen dennoch ins Wanken.
Verwendete Quelle: telegraph.co.uk