Prinz William: Sorge wegen Kates Vater
2001 lernten Prinzessin Kate (41) und Prinz William (41) sich an der St. Andrew Universität in Schottland kennen. Als offizielles Liebespaar wurden sie aber erst drei Jahre später bei einem gemeinsamen Skiurlaub in der Schweiz gesichtet. Im April 2011 gaben sich William und Kate dann schließlich das Ja-Wort.
Doch für den Prinzen war die Zeit vor der Verlobung besonders aufregend. Er habe nämlich Angst gehabt, bei Kates Vater um ihre Hand anzuhalten und den Segen einzuholen.
Prinz William: "Kann er nicht wirklich nein sagen"
Der gemeinsame Keniaurlaub im November 2010 entpuppte sich als romantische Antragsreise, denn William fragte Kate, ob sie ihn heiraten würde. Wochenlang habe sich der Prinz Gedanken über den unvergesslichen Moment gemacht. Dabei beschäftigte ihn besonders stark die Frage, ob Kates Vater Michael Middleton (74) der Hochzeit zustimmen würde.
Ich war hin- und hergerissen, ob ich zuerst Kates Vater fragen sollte und der Erkenntnis, dass er vielleicht tatsächlich nein sagen könnte,
verriet William im ersten offiziellen Interview als Pärchen im Jahr 2010. Aus diesem Grund habe er entschieden, Kate die Entscheidung zu überlassen und sie ohne den vorab eingeholten Segen ihres Vaters zu fragen.
Ich dachte, wenn ich Kate zuerst frage, kann er nicht wirklich Nein sagen,
offenbart der Brite. Als sie jedoch nach der Verlobung mit Kates Eltern sprachen, stellte sich schnell heraus, dass seine Sorge völlig unbegründet war. Die Middletons seien nämlich ganz aus dem Häuschen und "überglücklich" gewesen.
Verwendete Quelle: Gala