- Prinzessin Charlotte ist die einzige Tochter von Herzogin Kate und Prinz William.
- Im Gegensatz zu Prinz George sieht man sie nur selten bei offiziellen Anlässen.
- Ein Insider spricht nun darüber, wie es ihr in der Schule geht.
Prinzessin Charlotte zieht alle Aufmerksamkeit auf sich
Prinzessin Charlotte gilt als das extrovertierteste der drei Cambridge-Kids. Gerade erst gelang es ihr, beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, weil sie lustige Grimassen schnitt. Dass sie das Rampenlicht nicht scheut, ist kein Geheimnis und in letzter Zeit wurden immer mehr süße Details über die kleine Prinzessin bekannt.
So scheint sie sich gut mit ihren Klassenkameraden zu verstehen, immerhin begleitete Prinz William sie erst kürzlich zu einer Geburtstagsparty in London. Außerdem soll Charlotte sich in ihrem jungen Alter bereits sehr für Fotografie interessieren und zu Weihnachten eine eigene Kamera geschenkt bekommen haben - ein Hobby, das sie mit ihrer Mutter und sogar mit Queen Elizabeth II. teilt. Ein Insider enthüllt nun weitere spannende Details aus dem Leben des zweitältesten Cambridgekindes und was er erzählt, lässt aufhorchen.
Verblüffende Enthüllungen eines Insiders
Denn Prinzessin Charlotte geht seit einiger Zeit auf die die Thomas's Battersea-Schule in London, die auch Prinz George besucht. Während ihr Bruder als fleißiger Schüler gilt, der sich vor allem für Naturwissenschaften interessiert, scheint in Charlotte eine kleine Künstlerin zu stecken, wie eine Quelle nun verrät.
Charlotte "liebt Turnen und interessiert sich sehr für Kunst und Schauspiel", berichtet ein Insider der "Us Weekly". Vor allem eines soll es der Prinzessin angetan haben:
Und auch sonst sei Charlotte sehr begabt, verrät die Quelle. Im Lesen etwa sei sie die beste ihrer Klasse. Doch es gibt etwas, bei dem die Prinzessin ein bisschen anders tickt, als die meisten Kinder in ihrem Alter es tun. Der Insider enthüllt:
Das ist für ein Kind in dem Alter keine Selbstverständlichkeit und zeigt vor allem eines: William und Kate haben ihren Nachwuchs zu sehr fleißigen Menschen erzogen.
"Sie geben nicht mit ihrem Status an"
Dass William und Kate bei der Erziehung ihrer Kinder viel wert darauf legen, dass sie möglichst normal aufwachsen und trotzdem wissen, über welche Privilegien sie verfügen, wird schon länger vermutet. Der Insider bestätigt nun genau das.
Charlotte und George seien sich "ihrer Privilegien bewusst", erklärt er. William und Kate hätten ihnen "beigebracht, dankbar zu sein. Sie geben nicht mit ihrem Status an oder haben Überlegenheitskomplexe."
Ihren Mitschülern würden Charlotte und George "mit Freundlichkeit und Respekt" begegnen, so der Insider. Scheint ganz so, als ob Williams und Kates Plan bei der Kindererziehung bisher voll und ganz aufgegangen ist. Und dass Charlotte im Theaterunterricht an der Schule schon so einiges gelernt haben muss, konnte man ja erst kürzlich beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip wieder sehen.
Verwendete Quelle: Us Weekly