Prinzessin Kate: "Absolutes Tabu" - Jetzt packt ein Insider aus!

Prinz William, 40, und Prinzessin Kate, 41, sind für ihren liebevollen Umgang mit ihren Kindern bekannt. Dennoch hat die Prinzessin von Wales eine sehr strenge Haushaltsregel für ihre drei Kinder, wie ein Königshaus-Insider nun ausplaudert. Was im Hause Wales "absolut tabu" ist: 

Insider packt über Familienregel bei Prinzessin Kate aus: "Schreien ist für die Kinder absolut tabu"

Die Quelle behauptet, dass Kate den königlichen Kindern - George, 9, Charlotte, 7, und Louis, 4 - nicht erlaubt, im Haus zu schreien.

Schreien ist für die Kinder absolut tabu und jeder Hinweis auf gegenseitiges Anschreien wird mit Herausnehmen geahndet,

so ein Insider gegenüber der "Sun".

Kate und William haben sich Berichten zufolge für eine etwas andere Methode entschieden, wenn es darum geht, ihre Kinder zu disziplinieren. Anstatt sie in ihr Zimmer oder auf die "stille Treppe" zu schicken, werden sie "vom Ort des Streits oder der Störung weggebracht und entweder von Kate oder William in Ruhe angesprochen", so die Quelle, die hinzufügt:

Die Dinge werden erklärt und die Konsequenzen dargelegt, und sie schreien sie niemals an.

Demnach ist Schreien für alle Familienmitglieder strengstens verboten - und das gilt nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern.

Strenge Bildschirm-Regeln: iPads und Handys sind verboten - stattdessen wird gemalt

Royal-Experten haben bereits andere Enthüllungen über die Erziehungsmethoden von Kate und William gemacht. So sagte Katie Nicholl "OK!"-Magazin, dass die Royals "sehr streng mit Bildschirmzeit sind". Sie erläuterte, dass die Prinzessin von Wales sehr darauf bedacht ist, die Kreativität ihrer Kinder zu fördern und dass sie keine eigenen Handys oder Tablets besitzen dürften. 

Der Schwerpunkt liegt in dieser Zeit auf Kunst und Handwerk, Malen und Dingen, die nichts mit dem Bildschirm zu tun haben. Kate ist normalerweise sehr streng, was die Bildschirmzeit angeht, und hält sie auf ein Minimum. 

Eine Quelle hatte zuvor gegenüber "US Weekly" erklärt, dass William und Kate iPads in ihrem Haus "verboten" hätten, da sie "Erwachsenenspielzeug" und nicht für Kinder geeignet seien.

Bei dieser Freizeitgestaltung scheint es fast nicht verwunderlich, dass die Kinder des Thronfolger-Paares ein erstaunliches künstlerisches Talent an den Tag legen. So überraschte Prinz George in der Vorweihnachtszeit alle mit einem professionell anmutenden Rentier-Gemälde:

Die frühe Kindheit ist ihr Thema - Kate stellt ihr "Lebenswerk" vor 

Doch nicht nur in Sachen Kunst und Handwerk präsentiert sich die Prinzessin von Wales als vorbildliche Mutter - auch indem sie ihre Kinder im Draußenspielen bestärkt, gibt sie ihnen das Rüstzeug für eine glückliche Zukunft, ist sich Nicholl sicher: "Kate ist davon überzeugt, dass der Aufenthalt im Freien eine entscheidende Rolle für die zukünftige Gesundheit und das Glück der Kinder spielt und eine Grundlage schafft, die in der Kindheit und ein Leben lang hält."

Die dreifache Mutter gab am Montag, 6. Februar, mit einem glanzvollen Empfang bei der BAFTA in London den Startschuss für ihre neue Initiative "Shaping Us" - DEM Herzensprojekt von Catherine. Die 41-Jährige hat die Kampagne, die sie als ihr "Lebenswerk" bezeichnet, ins Leben gerufen, um die entscheidenden "frühen Jahre" der Kindheit in den Mittelpunkt zu rücken. "Shaping Us" wird mit einer umfangreichen Werbekampagne in Kinos und auf Plakatwänden im ganzen Land beworben.

Für Aufsehen sorgte sie im Zuge der Kampagne dabei auch mit einem noch unveröffentlichten Foto, das sie als Baby mit ihrem Vater zeigt. "Gesichter sind die besten Spielzeuge für Babys", kommentierte sie das süße Bild, bei dem sie ihrem lächelnden Papa Michael ins Gesicht fasst. Gemacht hat es ihre Mutter Carole Middleton. 

"Als Gesellschaft konzentrieren wir uns derzeit viel mehr auf das spätere Leben"

Am Dienstag erschien Kate in einem Werbevideo, das sie auf ihren Social-Media-Seiten verbreitete. Sie sagte:

Unsere frühe Kindheit, die Zeit von der Schwangerschaft bis zum Alter von fünf Jahren, prägt den Rest unseres Lebens grundlegend. Aber als Gesellschaft konzentrieren wir uns derzeit viel mehr auf das spätere Leben.

George, Charlotte und Louis haben die besten Voraussetzungen - nicht nur, weil sie privilegierte Königskinder sind, sondern weil sie das Glück haben, in einem Haus aufzuwachsen, in dem nicht geschrien wird.

Verwendete Quellen: DailyMail, The Sun, OK!, Instagram

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