Prinz William: Emotionale Erinnerungen an seinen Werdegang
Nachdem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) im vergangenen September änderte sich auch für Prinzessin Kate (41) und Prinz William (41) alles. Nach König Charles III. (74) rückten auch die Lieblings-Royals einen Platz in der Thronfolge auf und bekamen mit ihrem neuen Titel auch als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie auch mehr Aufgaben und Verantwortung. Da könnte man glatt vergessen, dass die beiden Thronfolger auch mal klein angefangen haben.
An diese Zeit erinnerte sich der ehemalige Butler von König Charles III. (74), Grant Harrold, gegenüber "Mirror" jetzt ganz genau. Der Brite wurde im Jahr 2003 von den Royals nach einem langen Einstellungsverfahren eingestellt und nahm sieben Jahre an dem Leben der Royals teil.
Einige Leute sagen, sieben Jahre sind keine lange Zeit, aber in der Welt des Butlers sind sieben Jahre, in denen jemand mit dir in einem Haus wohnt, ziemlich intensiv,
erklärte er im Interview. Das Highlight seiner royalen Berufslaufbahn: die Entwicklung von William und seinem jüngeren Bruder Prinz Harry (39).
Prinzessin Kate: Leben als Teil der Royals
Den Werdegang von den britischen Prinzen-Brüdern bekam der Butler hautnah mit und auch die heranwachsende Liebe zu der schönen Kate konnte er beobachten.
Ich war dabei, als Charles die Herzogin von Cornwall heiratete, ich war dabei, als die Jungs zur Universität gingen, als William Kate zum ersten Mal traf und sie miteinander ausgingen – und dann hörten sie für eine Weile auf, sich zu verabreden, was entsetzlich für mich war, weil ich sie beide vergötterte, zum Glück kamen sie wieder zusammen.
Nach ihrer ersten Liaison gingen der Prinz und die jetzige Prinzessin für eine gewisse Zeit getrennte Wege. Bis William seiner Kate einen Heiratsantrag machte, sind noch weitere zehn Jahre ins Land gegangen. In der Zwischenzeit lernte ihr Butler seine einstigen Arbeitgeber in der Zeit immer besser kennen. Laut Grant Harrold sei es zwar für Außenstehende schwer vorstellbar, wie normal die Royals seien, doch er erinnerte sich:
[Sie waren nicht] anders als alle anderen, es ist verrückt, das zu sagen, wenn man darüber nachdenkt, wer sie sind, aber da war nichts anders.
Vor allem an Kate erinnerte sich der Brite scheinbar gerne:
Was mir gefiel, war, dass Kate als Freundin und offensichtlich kein Familienmitglied mit mir und den anderen Mitarbeitern zusammen war, und sie war so höflich, freundlich und lustig und machte Witze.
Dass ausgerechnet seine Schützlinge und Mini-Royals von früher jetzt solch eine große Verantwortung tragen, sei für ihn noch immer überraschend. Schließlich haben William und Kate in seiner Erinnerung gerade "erst die Universität verlassen".
Verwendete Quelle: Mirror