Prinzessin Kate: Operation am Unterleib sorgt für Beunruhigung
Große Aufruhr bei den Royal-Fans: Vor wenigen Stunden ließ der britische Palast offiziell verkünden, dass sich Prinzessin Kate (42) einer Operation am Unterleib unterziehen musste. Diese sei zwar gut verlaufen, dennoch müsse sie mindestens zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben. Ihre Genesung soll darüber hinaus bis mindestens Ostern in Anspruch nehmen. In dem Statement hieß es, dass die dreifache Mama ihren Verpflichtungen und Terminen erst dann wieder nachkommen könne. Besonders der lange Klinikaufenthalt sowie die monatelange Genesungszeit versetzten viele Menschen in Sorge um die künftige Königin von England. Eine Krankenschwester äußerte bei Instagram den Verdacht, dass es sich entsprechend nur um etwas Ernstes handeln könne.
Wahrscheinlich genau wegen dieser Spekulationen soll der Palast laut verschiedener Medienberichte wenig später zumindest Entwarnung gegeben und erklärt haben, dass es sich bei Kates Diagnose nicht - wie in den sozialen Medien vielfach befürchtet - um Krebs handelt, mehr Informationen gaben die Royals aber nicht preis. Stattdessen hieß es nur kurze Zeit später, dass sich auch König Charles III. (75) in wenigen Tagen wegen einer vergrößerten Prostata operieren lassen muss. Gleich zwei solcher Meldungen an einem Tag? Ein seltsamer Zufall, der viele Royal-Fans erneut spekulieren ließ, ob der Palast mit der Charles-Meldung möglicherweise von Kate abzulenken versucht. Wenn dem so sein sollte, läuft das Ganze aber nicht wirklich nach Plan.
"Es handelt sich eindeutig um eine ernste Angelegenheit"
In den sozialen Medien, aber auch in zahlreichen Nachrichtenpublikationen wird weiterhin über Prinzessin Kate und ihren Zustand spekuliert. Royal-Experte Phil Dampier äußerte sich gegenüber "Daily Mail" jetzt ebenfalls besorgt: "Wir kennen die Details nicht, aber es handelt sich eindeutig um eine ernste Angelegenheit, denn sie wird zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und bis zu drei Monate für die Genesung brauchen." Zwar hieß es in dem Palast-Statement, dass die Operation der 42-Jährigen geplant gewesen sei, die Tatsache, dass sie einige Termine absagen und sich dafür entschuldigen musste, spricht hingegen eine andere Sprache. Expertin Dr. Zoe Williams mutmaßte gegenüber "The Sun": "Es könnte etwas sein, das sie ihr ganzes Leben lang beschäftigt und das sie bislang nicht lösen konnte oder ein Problem, das erst kürzlich ans Licht gekommen ist. Zwei Wochen Krankenhaus sind länger, als wir normalerweise erwarten würden, aber sie hat auch kein normales Leben." Laut Williams würden die Ärzte gerade bei der künftigen Königin von England natürlich auf Nummer sicher gehen.
Laut Palast soll Prinzessin Kate den Eingriff am Unterleib "gut überstanden" haben. Dennoch soll auch ihr Mann Prinz William (41) einige Termine abgesagt haben, um voll und ganz für seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder da sein zu können. So oder so: Es ist unwahrscheinlich, dass der wahre Grund für die Operation von Kate vom Palast enthüllt werden wird. Dass Charles' in seinem Statement so offen über den Grund seines bevorstehenden Klinikaufenthaltes sprechen ließ, ist schon ungewöhnlich genug ...
Verwendete Quellen: Daily Mail, The Sun, Instagram