König Charles III.: Nach OP-Nachricht von Kate - Auch er muss operiert werden
Was ist denn plötzlich bei den britischen Royals los? Erst vor wenigen Stunden gab der Kensington Palast ein beunruhigendes Statement heraus. Darin hieß es, dass sich Prinzessin Kate (42) einer Operation am Unterleib unterziehen musste. Diese sei zwar erfolgreich verlaufen, dennoch müsse die Ehefrau von Prinz William (41) mindestens zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben. Außerdem soll ihre Genesung bis nach Ostern andauern, viele Termine wurden abgesagt. Weitere Informationen gab der Palast nicht bekannt, in verschiedenen Medienberichten heißt es aber, dass es sich bei Kates gesundheitlichen Problemen nicht um Krebs handeln soll.
Zwei Statements des Palasts an einem Tag - Zufall?
Nur wenige Momente später folgte dann aber schon die nächste Schock-Nachricht von den Royals, denn: Auch König Charles III. (75) muss sich in der kommenden Woche operieren lassen, wie die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ein Statement des Buckingham-Palasts berichtet. Der Grund? Offenbar eine vergrößerte Prostata: "Wie tausende andere Männer jedes Jahr hat auch der König eine Behandlung wegen einer vergrößerten Prostata in Anspruch genommen", heißt es in der Mitteilung und weiter: "Der Zustand Seiner Majestät ist gutartig und er wird nächste Woche für einen korrigierenden Eingriff ins Krankenhaus gehen. Die öffentlichen Auftritte des Königs werden für eine kurze Erholungsphase verschoben."
Was jedoch Fragen aufwerfen dürfte, ist die Tatsache, dass sich die britischen Royals gleich zweimal an einem Tag mit derartigen Neuigkeiten an die Öffentlichkeit wendet. Ob es sich vor allem bei der Nachricht um Charles möglicherweise um eine Taktik des Palasts handelt, um von Kate abzulenken? Das Statement zu ihrer Operation beunruhigte viele Royal-Fans. Besonders die Tatsache, dass die dreifache Mutter so lange im Krankenhaus bleiben und sich danach mehrere Monate lang zurückziehen wird, schien in den Augen vieler zu bestätigen, dass Kates Operation einen ernsten Hintergrund haben müsse. Der Palast kündigte an, sich erst wieder zu ihrem Gesundheitszustand äußern zu wollen, wenn es tatsächlich gravierende Neuigkeiten gibt.
Verwendete Quellen: Nachrichtenagentur PA, Kensington Palast