Buckingham Palace ohne die Queen?
Das Coronavirus hat in der englischen Königsfamilie schon zu einigen Veränderungen geführt. Die größte war wohl die Abwesenheit der Queen vom Buckingham Palace in London. Die 94-Jährige verbringt die Corona-Krise seit Mitte März in Windsor mit wenigen Mitarbeitern und ihrem Ehemann Prinz Philip, 98. Laut Insidern wird die Königin dort auch nach ihrer aktuellen Auszeit in Schottland, wo sie noch bis Oktober sein soll, bleiben - der Zustand während der Pandemie sei noch zu kritisch.
Wie "The Sunday Times" berichtet, ist dies die längste Abwesenheit der Queen vom Palast während ihrer 68-Jährigen Amtszeit - und noch ist es offenbar nicht klar, ob sie jemals zurückkehren wird.
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Queen Elizabeth II: Extreme Vorsichtsmaßnahmen
Wie das Nachrichten-Portal berichtet, muss die Königsfamilie aktuell wichtige Veranstaltungen monatelang im Voraus planen. Da die Queen selbst voraussichtlich nicht wieder dauerhaft in den Buckingham Palace zurückkehren wird, erscheint sie nur zu repräsentativen Zwecken bei wenigen Veranstaltungen. So schlug sie zum Beispiel vor Kurzem einen Charity-Arbeiter unter strengster Beachtung der Corona-Vorschriften zum Ritter. Schon jetzt laufen offenbar die Vorbereitungen für ihre Anwesenheit beim jährlichen Remembrance Day in London.
Im Gegensatz zur Queen werden Prinz William, Herzogin Kate, Prinz Charles und Herzogin Camilla angeblich in den nächsten Wochen für ihre Arbeit in die englische Hauptstadt kommen.