Queen Elizabeth II.: Vernichtendes Urteil über ihren Sohn

Queen Elizabeth II.: Vernichtendes Urteil - "Er hat keine Ahnung!"

Sarah

Queen Elizabeth II., 95, unterstützt Prinz Andrew, 62, noch immer. Nach einem erneuten Fauxpas sind Experten nun jedoch sicher, dass ihr Sohn keine Ahnung hat, wie ernst seine Lage ist. 

Schwere Zeiten für Queen Elizabeth II.: Ihre Söhne bereiten ihr immer wieder Kummer. © Getty Images
Prinz Andrew begleitet die Queen in der Kirche
Queen Elizabeth II. steht zu ihrem Sohn, doch das halten viele Beobachter für einen Fehler. © getty images
Prinz Andrew scheint nicht klar zu sein, wie sehr sein Image beschädigt ist. © Getty Images
Schadet die Queen sich mit der Unterstützung für ihren Sohn nun selbst? © Getty Images
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  • Queen Elizabeth II. hat ihrem Sohn mit einer großen Geste gezeigt, dass sie zu ihm steht
  • Doch Prinz Andrew ist schon wieder in ein Fettnäpfchen getreten
  • Jetzt fällt ein Royal-Experte sein vernichtendes Urteil

Queen Elizabeth II.: Macht sie mit Andrew einen großen Fehler?

Bei der Trauerfeier zu Ehren von Prinz Philip zeigte sich Queen Elizabeth II. in aller Öffentlichkeit an der Seite von Prinz Andrew. Diese bewusste Entscheidung empfindet nicht nur Prinz Charles als schwerwiegenden Fehler.

Der jüngste Sohn der Königin ist gerade so eben um einen Gerichtsprozess wegen Missbrauch einer Minderjährigen herumgekommen. Experten meinen, dass er sich mit Unterstützung der Queen "freigekauft" hat. Die Vorwürfe stehen dennoch weiter im Raum und Prinz Andrews Image ist aus gutem Grund schwer angeschlagen.

Wie schwer, scheint ihm selbst aber nicht klar zu sein. Das lässt zumindest sein letzter Gang an die Öffentlichkeit vermuten.  

 

Prinz Andrew "realitätsfremd"

Vor wenigen Tagen machte der in Ungnade gefallene Royal nun nämlich mit einem bizarren Instagram-Post auf sich aufmerksam. Über den Account seiner Ex-Frau, Sarah Ferguson, teilte er einen Beitrag über seine Erfahrungen im Falklandkrieg. Aber warum das Ganze? Autor Robert Jobson ist das ein Rätsel. 

Sein Gefasel über die Falklands — wo wir akzeptieren, dass er mutig gekämpft hat — zeigt, wie realitätsfremd er ist. Er scheint keine Ahnung zu haben, was die Leute heutzutage über ihn denken.

Von dem tapferen Piloten und Kriegshelden sei er in der öffentlichen Wahrnehmung meilenweit entfernt. "Es ist unklar, ob das ein schamloser Comeback-Versuch war, oder ein letztes Aufbäumen, indem er die Menschen daran erinnert, dass er mal ein Kriegsheld war."

Was auch immer Prinz Andrew für Beweggründe hatte, der Experte ist sicher, dass diese Aktion nicht im Sinne von Queen Elizabeth II. war. Dass er in die Öffentlichkeit zurückkehrt, stehe garantiert nicht auf der Agenda des Palastes. Dafür spricht auch, dass der Instagram-Post mittlerweile wieder verschwunden ist. 

 

Quelle: The Royal Observer

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