Queen Elizabeth II.: Die Sorge hält an
Queen Elizabeth wandelt derzeit auf einem schmalen Grat. Einerseits möchte die so arbeitstüchtige Königin so viele Aufgaben ausführen und Termine wahrnehmen wie nur irgendwie möglich. Gleichzeitig hat sie von ihren Ärzten nach wie vor die Anweisung bekommen, sich zu schonen. Kein Wunder, denn vergangene Woche schockte eine schlimme Nachricht die Royal-Fans: Elizabeth hatte eine Nacht im Krankenhaus verbringen müssen. Zu den genauen Gründen dazu äußerte der Palast sich nicht, denn natürlich hat auch die Queen ein Recht darauf, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleibt. Doch genau diese Strategie führt nun natürlich zu immer mehr Spekulationen und wirft die Frage auf: Versucht der Palast womöglich etwas zu vertuschen?
Queen Elizabeth II.: Die Expertin ist verwundert
Royal-Expertin Rebecca English jedenfalls findet es ungewöhnlich, wie der Palast die Sache bisher angegangen ist. Das habe schon damit angefangen, als die Queen ihren Irland-Besuch absagen musste. Gegenüber "Palace Confidential" sagt Rebecca English:
Doch selbst diese wichtige Information bestätigte der Palast erst, nachdem es schon viele Medienberichte zu dem Thema gegeben hatte. Warum also die ganze Geheimniskrämerei? Die Expertin hat dazu ihre ganz eigene Vermutung.
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Denn noch eine Sache kommt Rebecca English komisch vor, wenn es um den Gesundheitszustand der Queen geht. Obwohl Reportern wie ihr ständig gesagt wird, dass es der Queen gut gehe und sie weiter zuversichtlich bleibe, gebe es immer noch große Sorge bei den Menschen. Das könnte auch mit der seltsamen Kommunikationsstrategie des Palastes zu tun haben. Rebecca English vermutet:
Aktuell sieht es zwar nicht so aus, als würde es der Queen dramatisch schlechter gehen. Im Gegenteil. Seit der Nachricht von ihrem Krankenhausaufenthalt ist die Königin sogar schon wieder selbst Auto gefahren. Doch wie Rebecca English es so schön beschreibt: Ein kleines bisschen Restzweifel bleibt eben immer. Und die seltsame Kommunikationsstrategie des Palastes, sogar enorm wichtige Informationen erst zu bestätigen, wenn sie schon in der Welt sind, hilft wohl nicht dabei, sie zu zerstreuen.
Verwendete Quellen: express.co.uk