Queen Elizabeth II: Neue Rede sorgt für Aufruhr
Seit Wochen steigt die Sorge um Queen Elizabeth II fast täglich. Nachdem sie sich bei einigen Terminen plötzlich mit einem Gehstock zeigte, kam heraus, dass die Monarchin im Oktober für einige Tage im Krankenhaus war. Offizielle Auftritte wurden rar oder sogar ganz abgesagt. So auch am Sonntag, als die Queen plötzlich wegen einer Rücken-Verletzung nicht beim Remembrance Sunday erschien. Bei dem Gedenk-Gottesdienst für Weltkriegs-Opfer wurde sie spontan von Thronfolger Prinz Charles, 72, vertreten.
Jetzt meldete sich die 95-Jährige doch noch beim britischen Volk. Sie veröffentlichte ein Statement zu der Eröffnung der Generalsynode. Doch ihre Rede zu dem eigentlich erfreulichen Ereignis wirkt wehmütig und bedacht. Steckt hinter ihren Worten etwa mehr? Handelt es sich dabei auch um eine Nachricht über ihren aktuellen gesundheitlichen Zustand?
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In dem Statement spricht die Queen auch über den am 9. April 2021 verstorbenen Prinz Philip (†99) - vielleicht sitzt der Schmerz bei ihr auch deshalb so tief, weil am 20. November ihr 75. Hochzeitstag gewesen wäre. Laut Palast-Quellen soll sie den Tod ihres Ehemannes nur schwer verkraftet haben. "Es ist kaum zu glauben, dass es schon über 50 Jahre her ist, dass Philip und ich das erste Treffen der Synode besucht haben", so die Monarchin. Doch ihre nächsten Worte gehen wirklich - insbesondere im Zusammenhang mit den aktuellen Gerüchten um ihren Gesundheitszustand - unter die Haut:
Bereits vor einigen Wochen machte die Queen mit einer ähnlichen Aussage auf sich aufmerksam. "Keiner von uns lebt ewig", sagte sie. Die Hoffnungen der Royal-Fans dürfte sie damit dämpfen ...
Verwendete Quelle: Promiflash