16. Dezember: Rührende Geste zwischen den europäischen Royals?
Sofia von Schweden begeisterte vergangenes Wochenende an der Seite von Ehemann Prinz Carl Philip bei der Nobelpreisverleihung in Stockholm. Für diesen glamourösen Auftritt entschied sich die 38-Jährige für ein auffälliges Seidenkleid mit orange-weißem Farbverlauf, das laut "Bunte" 5.000 Euro gekostet haben soll. Für viele ist dieses besondere Dress aber vor allem eine Botschaft an Königin Máxima der Niederlande - zumindest auf den ersten Blick, denn das Kleid von Designer Lilli Jahilo trägt nicht nur den Namen "Maxima Grown", sondern erstrahlt auch noch in der Nationalfarbe der Niederlande. Schwester Victoria von Schweden entschied sich übrigens ebenfalls für eine knallige Farbe - und zwar für ein sattes Pink, während Mama Königin Silvia in einem lilafarbenen Kleid erschien.
15. Dezember: Königin Máxima & Willem-Alexander haben Platz in Familiengruft
Zugegeben, mit dem eigenen Tod beschäftigen sich wohl die wenigsten Menschen gern. Doch bei Königin Máxima der Niederlande und ihr Mann König Willem-Alexander ist das wohl ein bisschen anders, denn die haben schon früh vorgesorgt. Wie "Adelswelt.de" berichtet, wurden nun nämlich aufwendige Bauarbeiten rund um die letzte Ruhestätte der Monarche vorgenommen. Seit fast 200 Jahren werden die Mitglieder der niederländischen Royals - unter anderem Königin Juliana, Prinz Claus oder Prinz Bernhard - nämlich in der Krypta der Nieuwe Kerk in Delft beigesetzt. Doch der Platz reichte zuletzt nicht mehr aus, sodass nachgebessert werden musste. Dafür soll ein neuer Kellerraum erbaut worden sein, sodass die Krypta nun Platz für insgesamt 24 Särge bieten. Architekt Peter Van Hoogevest erklärt: "Es ist ein heller Raum, nicht düster oder stickig." Es wirke dadurch nun moderner, als der übrige Teil der Krypta.
14. November: Prinzessin Kate & Prinz William schicken Weihnachtsgrüße
Prinz William und Prinzessin Kate lassen sich offenbar nichts anhaben! Seit Wochen sorgen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihrer Netflix-Doku für Schlagzeilen, denn darin rechnen sie unter anderem auch mit dem Königshaus ab. Doch der Thronfolger und seine Frau lächeln das ganze Drama ganz einfach weg: Die beiden veröffentlichten via Instagram nun ihren jährlichen Weihnachtsgruß. Dafür wählten sie ein Foto, das sie zusammen mit ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zeigt, freudestrahlend hält sich die ganze Familie an den Händen. Ein klares Symbol von Einheit und Zusammenhalt, das zu sagen scheint: Wir halten zusammen - Komme, was wolle!
13. Dezember: Steht Victoria von Schweden unter Druck?
Wie jedes Jahr dürfen sich die Fans der schwedischen Royals auch 2022 wieder über die traditionelle TV-Dokumentation "Kungahuset" freuen. Dafür lassen sich Prinzessin Victoria, Prinz Daniel, Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip bekanntermaßen bei ihrem Alltag von Kameras begleiten. Worauf sich die Zuschauer am 25. Dezember freuen dürfen, deutete Moderarotin Rania Shemoun Olsson im Interview mit der schwedischen Zeitung "Hänt" an und verriet, dass vor allem Sofia von Schweden und Ehemann Carl Philip sich von einer ganz anderen Seite zeigen: "Carl Philip und Sofia sind sehr vertraulich, vielleicht sogar besonders freundschaftlich. Und vielleicht ist das auch verständlich, wenn man bedenkt, dass egrade sie nicht die Verantwortung haben, Könige zu werden. Da Carl Philip nicht Regent sein wird, kann er vielleicht ein wenig mehr von sich selbst geben", so die Journalistin und weiter:
Prinz Carl Philip ist wirklich sehr witzig. Er hat eine Menge Humor, aber ich weiß nicht, ob das in den Medien immer zum Ausdruck kommt. Die Kronprinzessin kann auch mal was raushauen, damit man was zu lachen hat. Sie ist da wahrscheinlich mutiger, aber Prinz Carl Philip wirkt hinter der Kamera eher so, als könne er sich öffnen und ist sehr lustig. Er kann herumalbern.
Bei Victoria von Schweden ist die Lage jedoch ein wenig anders. Als künftige Thronfolgerin laste ein enormer Druck auf der Prinzessin, meint Olsson: "Sie muss diese Gewichtigkeit kultivieren und sich darauf vorbereiten, dass der Tag kommt, an dem sie die Macht übernehmen wird. Ich glaube, sie hat einen anderen Druck [...]."
12. Dezember: Prinzessin Mette-Marit von Norwegen kann ihre Tränen nicht zurückhalten
Mittlerweile ist bekannt, dass Prinzessin Mette-Marit von Norwegen nah am Wasser gebaut ist und ihre Emotionen trotz royalem Protokoll auch in der Öffentlichkeit nicht zurückhält. Erst vor wenigen Tagen weinte sie während eines Besuchs mit Prinz Haakon bei der Heilsarmee in Oslo - und nun konnte sie ihre Tränen erneut nicht zurückhalten. Am Samstag, den 10. Dezember besuchte die 49-Jährige in Oslo die Nobelpreisverleihung. Bei der Verleihung des Friedensnobelpreises ließ Mette-Marit ihren Emotionen dann freien Lauf. Weil der belarussische Menschenrechtsanwalt Ales Bjalijatski sich derzeit in Haft befindet, nahm seine Ehefrau den Preis für ihn entgegen. Außerdem kamen Jan Ratsjinskij, Leiter der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial und Oleksandra Matvijtsjuk, Leiterin der ukrainischen Organisation Center for Civil Liberties zu Wort. "Für Millionen von Menschen sind Worte wie Bomben, Folter und Deportation Alltag geworden. Aber es gibt kein Wort für den Schmerz einer Mutter, die ihren neugeborenen Sohn verliert, weil die Geburtsklinik bombardiert wurde", so die schrecklichen Schilderungen von Oleksandra Matvijtsjuk. Als es schließlich in Ratsjinskijs Rede um den Hass gegen die Ukraine in Russland ging, brachen bei Mette-Marit von Norwegen alle Dämme, immer wieder musste sie zum Taschentuch greifen.
Was letzte Woche in den Königshäusern dieser Welt los war, kannst du hier nachlesen.
Verwendete Quellen: Getty Images, "Hänt", Instagram, Adelswelt.de