Andrea Berg: Bitter! "Als Nutte oder Schlampe beschimpft"

In den sozialen Netzwerken musste Schlagersängerin Andrea Berg sich schon üble Beschimpfungen anhören.

Andrea Berg weint
Nicht immer prallen die Beschimpfungen an Andrea Berg ab.© Imago

Andrea Berg: Üble Beschimpfungen im Netz

Andrea Berg (59) ist seit Anfang der 1990er Jahren nicht mehr aus der Schlagerbranche wegzudenken. Mit Songs wie "Die Gefühle haben Schweigepflicht", "Du hast mich tausendmal belogen" und "Mosaik" hat sie sich in die Herzen der Menschen gesungen. Ihre Fans kann sie nicht mehr zählen und dennoch hat die Sängerin auch viele Kritiker. Besonders zu spüren bekommt der Schlagerstar dies auf den sozialen Netzwerken. Dort kann es schon mal ganz schön fies werden, wie Berg am eigenen Leibe erfahren musste. Kürzlich sprach sie mit "Krone" über dieses Thema und sagte: "Mit den Jahren muss man sich die wirklich vom Leib halten". Weiter erklärte die "Bambi"-Gewinnerin, wie schlimm sie bereits im Netz beschimpft wurde:

Wie böse doch die Menschen sind, je mehr sie aus der Anonymität heraus handeln. Da wird man dann auch schon mal als Nutte oder Schlampe beschimpft.

Auch wenn diejenigen, die solche abfälligen Worte im Netz schreiben, sich hinter einem Profil verstecken, tun solche Beleidigungen weh, das will auch die 59-Jährige nicht abstreiten: "Natürlich würde ich lügen, wenn ich sage, das verletzt mich nicht." Dennoch hat die Schlagersängerin einen Weg gefunden, mit solchen Kommentaren umzugehen.

Andrea Berg: So geht sie mit dem Hass um

Für Andrea Berg steht fest: Von bösen Kommentaren lässt sie sich nicht unterkriegen! Sie stellte im Interview mit "Krone" klar: "Es spielt keine Rolle, ich mach nur Musik, ich operiere keine komplizierten Herzfehler." Wenn es ihr im Netz zu bunt wird, dann legt sie das Handy beiseite und lässt sich nicht weiter ihre gute Laune verderben: "Das Schöne ist, jedes Radio hat einen Knopf, wo man weiter drücken kann." Das ist auch genau richtig so. Am Ende kann sich Andrea schließlich auch über eine riesige Fangemeinde freuen, die stets hinter ihr und ihrer Musik steht.

Verwendete Quellen: Krone