Andrea Kiewel: Wieder verliebt
Im "ZDF-Fernsehgarten" schafft sie es, dass die Musiker sehr geschwätzig werden, doch wenn es um ihr eigenes Privatleben geht, hält sich Andrea Kiewel oftmals zurück. 2020 kam sie dann auch in Plauderlaune und gab gegenüber der "Super Illu" zu, dass sie sich wieder neu verliebt hat. Offenbar ist es etwas sehr Ernstes zwischen den beiden Turteltauben, so erzählte die Moderatorin im Interview überglücklich:
Ach, wie süß! Wenn da nicht nur diese kleine Herausforderung wäre: Während Andrea in Berlin lebt, wohnt ihr Freund in Tel Aviv. Über 3.000 Kilometer trennt das Paar. Diese Distanz schien insbesondere während der Hochzeit der Corona-Pandemie zum Problem geworden zu sein, so erzählte die 56-Jährige weiterhin im Interview, dass sie sich kaum sehen konnten. Ihr Wiedersehen sollte damit umso tränenreichen aufgefallen sein:
Auch wenn Kiewel diese kleinen Infos mit ihren Fans teilte, hält sie sonst ihren neuen Freund aus der Öffentlichkeit heraus. Bis heute hat man die beiden noch nie zusammen gesehen. Jetzt ist auch noch ein Interview aufgetaucht, welches ihre ganze Beziehung infrage stellt.
Andrea Kiewel: Diese Worte werfen Fragen auf
Räumliche Distanz kann eine Beziehung schon ordentlich auf die Probe stellen. Während Andrea Kiewel einst sagte, dass diese in der Liebe keine Rolle spielt, scheint sich ihre Meinung dazu nun geändert zu haben. Im Interview mit der "Super Illu" sagte sie nämlich, dass sie kein Fan dieses Beziehungskonzeptes ist:
Zusätzlich hat die "ZDF-Fernsehgarten"-Moderatorin panische Flugangst und macht damit Fernbeziehungen nahezu unmöglich für sich: "Ich fürchte mich vor den Minuten des Absturzes."
Jettet sie unter diesen Umständen wirklich regelmäßig nach Tel Aviv? Und was hat es mit ihrer plötzlichen Abneigung gegen Fernbeziehungen auf sich? Ob sie und ihr neuer Freund mittlerweile vielleicht wieder getrennt sind, lässt sich nur spekulieren. Vielleicht nimmt sie diese großen Hürden jedoch auch auf sich, nur um mit ihrem Liebsten zusammen sein zu können!
Verwendete Quellen: Super Illu