Anna-Carina Woitschack: Sie ist das neue "Playboy"-Covergirl
Egal ob Schauspielerinnen, Musikerinnen, Models oder Unternehmerinnen – auf dem Cover des Erotikmagazins "Playboy" haben sich schon viele prominente Frauen ablichten lassen. Nun kommt ein bekannter Name aus der Schlagerszene hinzu: Anna-Carina Woitschack (31). Für die September-Ausgabe ließ sie alle Hüllen fallen. Ein Schritt, der nun zur richtigen Zeit kam, wie die Sängerin im "Bild"-Interview erklärte:
Vor ein paar Jahren wäre das undenkbar gewesen. Früher habe ich mich gefragt: ,Was werden die anderen sagen? Ist das richtig?‘ Aber jetzt mache ich das, was sich für mich richtig anfühlt. Es ist mir egal, ob es jeder mag. Ich finde es toll – und das ist die Hauptsache.
Genau deshalb hat die Blondine auch nicht lange gezögert, als die Anfrage von dem Magazin kam: "Ich hatte total Lust auf das Shooting und fand es gut, mal aus meiner Komfortzone herauszukommen. Zumal im 'Playboy' immer starke, tolle und unterschiedliche Frauen sind. Die Botschaft ist: 'Du brauchst dich nicht zu verstecken. Zeig dich, wie du bist.'"
Weitere Motive exklusiv nur unter: https://www.playboy.de/coverstars/anna-carina-woitschack-september-2024
Anna-Carina Woitschack: Das sagen ihre Liebsten zu den freizügigen Fotos
So freizügig, wie sich Anna-Carina Woitschack in der September-Ausgabe des "Playboy" präsentiert, sieht sie aktuell wohl nur ihr Freund Daniel. Doch was sagt ihr Schatz eigentlich zu diesem Projekt? Der nimmt es gelassen, wie Anna-Carina gegenüber der "Bild" erklärte: "Er hat bei den ersten Motiven zugeschaut und dann ein bisschen an seinem Laptop gearbeitet. Er fand die Produktion ganz entspannt und cool." Ebenfalls hat sie die Unterstützung ihrer Eltern: "Sie sagen immer: ‚Anna, wenn du dich wohlfühlst, dann machen wir uns keine Sorgen.' Sie wissen: Ich mache nichts halbherzig. Wenn ich etwas mache, dann richtig." Eine Frage bleibt aber offen: Was sagt ihr Ex Stefan Mross (48) zu den aufreizenden Fotos? Das weiß die Blondine selber nicht, es ist ihr jedoch auch egal, denn: "Ich blicke lieber ins Morgen als ins Gestern und es ist okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört. Der Neubeginn war nicht leicht, aber es hat sich richtig angefühlt, und der Mut hat sich letztlich endlich ausgezahlt."
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