Beatrice Egli & Andreas Gabalier: Sie flirten, was das Zeug hält
"Mir ist es einfach wichtig, dass er ein Typ ist, irgendwie Charakter hat, leidenschaftlich ist und was in seinem Leben hat, für das er brennt“, meinte Beatrice Egli (35) einmal, als sie auf ihren Traummann angesprochen wurde. Wir wüssten da einen, der alle Punkte erfüllt. Doch obwohl sie mit Andreas Gabalier (39) schon diverse Male gemeinsam auf der Bühne stand und die beiden flirteten, was das Zeug hält – wirklich gefunkt hat es bei ihnen nie.
Sie lieben die Natur und sind heimatverbunden
Dabei wären der Österreicher und die Schweizerin nicht nur optisch ein echtes Traumpaar. Auch, was ihre Leidenschaften und Hobbys betrifft, passen sie einfach wunderbar zusammen. Sowohl Beatrice, als auch Andreas lieben die Natur und die Berge und sind beide äußert heimatverbunden.
Andreas Gabaliers Traumfrau-Bescheibung passt genau auf Egli
Auch Gabalier, der sich 2019 von Freundin Silvia Schneider (41) getrennt hatte, wurde übrigens mal nach seiner Traumfrau befragt und sagte Folgendes: „Die Frau an meiner Seite sollte einen guten Sinn für Humor haben und mich so nehmen, wie ich bin. Das ist nicht immer leicht, vor allem in dem Beruf, wo es oft recht stressig zugeht. Ich lasse das auf mich zukommen. Wenn es passiert, dann passiert es, dann werde ich das wieder zulassen. Ich finde, die Liebe muss immer Platz im Leben haben“. Humor hat Beatrice auf jeden Fall und wenn eine Verständnis für seinen Beruf aufbringen würde, dann sicher auch sie.
Wird 2024 das das Jahr, in dem sie zueinander finden?
Doch offiziell sind sowohl die Sängerin als auch der Volks-Rock’n’Roller aktuell Singles und noch auf der Suche nach dem ganz großen Glück. Aber wie heißt es so schön: Manchmal liegt das Gute soviel näher als man denkt. Vielleicht wird 2024 ja das Jahr, in dem Beatrice und Andreas doch noch zueinander finden …
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von FRAU MIT HERZ. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen FRAU MIT HERZ! – Jeden Samstag neu am Kiosk.
