Beatrice Egli: G.G. Anderson schießt gegen sie
Obwohl sie bereits vor ihrem Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" ihre eigene Musik veröffentlichte, ist Beatrice Egli seit 2013 nicht mehr zu stoppen. Zehn Studioalben hat sie bereits auf den Markt gebracht, alle davon mit fantastischen Verkaufszahlen. Während sie sich früher noch beweisen musste, gehört sie heutzutage zu den Headlinern bei den Schlager-Fernsehshows.
Beatrice könnte mit der Entwicklung ihrer Karriere nicht glücklicher sein, doch ihr rasanter Aufstieg in der Branche scheint nicht jedem zu gefallen. Gegenüber "Freizeit Vergnügen" erzählte Schlagerstar G.G. Anderson von den Anfängen der 34-Jährigen. Offenbar war er nie ein richtiger Fan der Blondine, denn als ihre Mutter ihn bat, ihrer Tochter musikalisch unter die Arme zu greifen, verweigerte er dies:
Dafür war aber angeblich die "Mein Herz"-Interpretin ein Fan von dem heute 72-Jährigen:
Nach konstruktiver Kritik hört sich Andersons Worte nicht an. Mit einem Statement schießt er sogar unter die Gürtellinie: "Sie reagierte nach dem Motto: 'Nun, da ich erfolgreich bin, kommst du angewackelt. Aber jetzt zeige ich dir den Mittelfinger.' Wie Frauen so sind. Ich gönne ihr den Erfolg. Aber sie sollte nicht so arrogant sein. Das steht ihr nicht."
Beatrice Egli: Auch Kollegin Helene Fischer wird attackiert
G.G. Anderson scheint es aber nicht nur auf Beatrice Egli abgesehen zu haben, sondern hat auch mit anderen Schlagersängerinnen ein Problem. Da wäre zum Beispiel Helene Fischer, über die er kein gutes Wort mehr zu verlieren hat. Bitter enttäuschte ihn die Tatsache, dass sie sich nicht gemeldet hat, als er Weihnachten 2021 an einer Lähmung seiner rechten Gesichtshälfte litt. Gegenüber "Watson" machte er seinem Unmut Luft:
Der Musikproduzent verteufelt aber nicht die gesamte weibliche Schlagerbranche, denn von Andrea Berg ist er mehr als begeistert. So sagte er im Interview:
Verwendete Quellen: Freizeit Vergnügen; Watson