Florian Silbereisen: Bittere Kritik! "Zum Fremdschämen"

Florian Silbereisen: Bittere Kritik! "Zum Fremdschämen"

Eigentlich ist Florian Silbereisens, 41, ARD-Show "Das Adventsfest der 100 000 Lichter" super beliebt. Doch die diesjährige Ausgabe (2. Dezember) sorgt für eine Menge Kritik im Netz ...

Florian Silbereisen: Spott für "Das Adventsfest der 100 000 Lichter"

Gute Musik, Weihnachtsstimmung und die Crème de la Crème der Schlagerbranche - auf all das dürfen sich die Zuschauer von Florian Silbereisens allseits beliebter ARD-Show "Das Adventsfest der 100 000 Lichter" jährlich freuen. Auch in diesem Jahr gaben sich wieder hochkarätige Stars, wie Maite Kelly, Eloy de Jong, Anna-Carina Woitschack, Matthias Reim oder Roland Kaiser die Ehre, sodass eigentlich nichts hätte schiefgehen können - eigentlich ...

Denn im Netz hagelt es eine Menge Kritik und Spott für Florian Silbereisen und seine Show!

User spotten über TV-Show: "Ist das gruselig"

Dabei durften sich die Zuschauer auf drei Stunden geballtes Schlagerprogramm freuen: Weihnachtslieder, Geschenktipps von Ross Antony und etliche herzliche Momente zwischen den Promi-Gästen sollten das Publikum von Florian Silbereisen überzeugen - doch bei Twitter waren die Reaktionen der Zuschauer teilweise wenig überzeugt: "Ernsthaft? (...) Zum Fremdschämen", schrieb ein User. Ein anderer kritisierte vor allem Florian Silbereisens Moderation: "Die Sendung hätte Potenzial - mit Peter Alexander." Wieder einer spottete: "Echt kranker Scheiß, aber dafür zahle ich gerne GEZ". Ein anderer User sah das ähnlich: "Ist das gruselig #Adventsfest".

Auch der nahezu identische Ablauf zur "Adventsfest"-Show im letzten Jahr fiel auf: "Schäm mich bisschen, weil mir das auffällt, aber der Ablauf ist 1:1 wie letztes Jahr." Autsch! Reaktionen, die sich Florian Silbereisen und seine Gäste wohl anders erhofft hatten. Doch natürlich gibt es längst nicht nur negative Reaktionen - viele Fans sind begeistert: "Ich finde das wirklich schön" lautet dabei nur einer von unzähligen Kommentaren.

Verwendete Quellen: tz.de, Twitter