Florian Silbereisen auf dem "Traumschiff"
War das wieder schön: Mit dem "ZDF-Traumschiff" ging es am Ostersonntag auf die Malediven. 6,25 Millionen TV-Zuschauer verfolgten laut "quotenmeter.de" die Abenteuer von Kapitän Max Parger, gespielt von Florian Silbereisen, und seiner Crew. Doch trotz der tollen Quote hagelte es Kritik an der Folge.
Vor allem Victoria Swarovski fiel als Tanzlehrerin Mia nicht gerade durch ihr schauspielerisches Talent auf. "Wow, die Swarovski hat ja wirklich null Talent im Schauspielern" oder "Weder als Moderatorin noch als Schauspielerin halte ich Victoria Swarovski aus", lauteten einige der Kommentare auf Twitter.
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Kritik an der Serie
Aber auch die hanebüchenen Handlungsstränge um einen gescheiterten Fußballer, eine Piratenschatz-Suche und dass Collien Ulmen-Fernandes als Schiffsärztin nicht mal einen Patienten zu versorgen hatte, lösten bei vielen Kopfschütteln aus. Auch bei Florian Silbereisen, der die Kritik am "Traumschiff" laut "Bild" nachvollziehen kann:
Der Kapitän bleibt optimistisch
Eine der Kritiken auf Twitter lautet: "Ein Elend was aus dem 'Traumschiff' geworden ist. Seifige Dialoge, triviale Storys, z. T. schwache Schauspielerleistungen. Kaum mehr aus zu halten."Florian Silbereisen bleibt optimistisch, dass die Ideenflut in die Drehbücher zurückschwappt:
Die nächsten "Traumschiff"-Folgen gibt es erst wieder zu Weihnachten und Neujahr zu sehen, dann unter anderem mit Komiker Luke Mockridge als Schiffskoch.