Giovanni Zarrella: Der Grund für sein "The Voice"-Aus
Vom Teilnehmer zum Jurymitglied - Giovanni Zarrella (46) hatte dies 2023 geschafft: Er wurde, nachdem er 2001 für die Popstars-Band Bro'Sis gecastet wurde, Jurymitglied bei "The Voice of Germany". Der italienische Schlagerstar konnte sich mit seinem Schützling Desirey Sarpong Agyemang den zweiten Platz sichern. 2024 wird er jedoch nicht die Möglichkeit haben, diesen bisherigen Erfolg weiter auszubauen, denn er wird in diesem Jahr nicht wieder Teil des Coaching-Teams sein - auf seinen Wunsch hin! Auf Instagram erklärte der "Danza"-Interpret nämlich, dass er selber sich dazu entschieden hat, in diesem Jahr bei "The Voice" nicht mitzuwirken. Der Grund ist schlicht und ergreifend: Er hat keine Zeit. Für Giovanni steht nämlich fest: "Wenn ich etwas mache, dann mit 100 Prozent." Derzeit könnte er sich jedoch nicht zu 100 Prozent "The Voice" widmen, denn Konzerte, Festivals und natürlich seine "Giovanni Zarrella Show" machen ihn bereits zu einem schwer beschäftigten Mann.
Und all diese Dinge haben mich zu einer traurigen Entscheidung gebracht. Deshalb habe ich schweren Herzens vor einigen Tagen dem Team von 'Voice of Germany' mitgeteilt, dass ich dieses Jahr leider nicht dabei sein werde,
erklärte Zarrella somit weiter auf der Social Media-Plattform. Seine vielen Fans, die ihn sicher weiter gerne bei "The Voice" gesehen hätten, müssen aber nicht allzu traurig sein, denn offenbar wird Gios "The Voice"-Aus kein Abschied für immer sein.
Giovanni Zarrella: Es ist kein Abschied für immer
2024 müssen die Fans also auf Giovanni Zarrella in der Jury von "The Voice of Germany" verzichten. Doch auch wenn der Musiker in diesem Jahr keine Zeit für die Castingshow hat, schließt er nicht aus in den kommenden Jahren wiederzukommen, wie er weiterhin in seiner Instagram-Story erklärte: "Ich hatte letztes Jahr eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben mit der Show. Vielleicht im nächsten Jahr oder in den nächsten Jahren mal wieder." Das freut die Fans sicher zu hören!
Verwendete Quellen: Instagram