Helene Fischer: In Streitereien mischte sie sich nicht ein
Helene Fischer (40) füllt seit Jahren die größten Arena Deutschlands, kann auf bereits vier Nummer-1-Alben zurückblicken und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten – sie ist hierzulande einer der größten Stars! Doch als Star wird man nicht geboren, auch Helene war damals ein ganz normaler Teenager, wie kürzlich eine ehemalige Mitschülerin der "Bild" verriet. In Rheinland-Pfalz besuchte die Blondine eine Realschule und war mit ihrer aufgeschlossenen und freundlichen Art beliebt bei ihren Mitschülern:
Helene war ein sehr nettes, immer hilfsbereites Mädchen. Was wir besonders an ihr geschätzt haben: Sie hat sich aus allen Intrigen herausgehalten. Wenn andere gelästert haben oder etwas ausheckten, machte Helene da nicht mit!
Eine Eigenschaft, die Helene bis heute beibehalten hat, so hört man die "Achterbahn"-Interpretin nie gegen einen Kollegen oder eine Kollegin aus der Branche schießen.
Helene Fischer: Tanzen war schon früher ihr Ding
Nicht nur mit ihrer Stimme sorgt sie im gesamten deutschsprachigen Raum für aufsehen, sondern Helene Fischer wird auch für ihr Erscheinungsbild bewundert. Damit sie ihre Konzerte, die oft akrobatische Elemente beinhalten, durchstehen kann, ist sie sehr durchtrainiert. Diesen stählernen Körper hatte die Sängerin jedoch in ihrer Jugend noch nicht, wie ihre ehemalige Schulkameradin der "Bild" verriet: "Helene war erst später ein Hingucker. Bis zur 8. Klasse war sie etwas pummelig. Doch gestört hat es sie nie wirklich. Keiner hat gelästert, so konnte sie gut damit leben! Sie hat dann mehr Sport gemacht und wurde die paar Kilos schnell wieder los." Um sich und ihren Körper in Form zu bringen, hat Helene früher schon aufs Tanzen gesetzt: "Sie war eine hervorragende Tänzerin, hat immer Choreografien von Britney Spears (42) getanzt, die wir dann nachgemacht haben." Dieses Tanztalent können die Fans auch heute noch bei ihren Konzerten erkennen.
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