Helene Fischer: Sind ihre Shows zu gefährlich?
Kopfüber schwebt sie durch die Luft. Den Zuschauern stockt bei den Shows von Helene Fischer (40) der Atem. Neben ihrer Leidenschaft fürs Singen scheint die Schlagerqueen regelrecht süchtig nach Adrenalinkicks in schwindelerregender Höhe zu sein. Ihr Show-Motto: Höher, schneller, weiter! Doch viele Fans bräuchten die waghalsigen Zirkuseinlagen der zierlichen Künstlerin gar nicht. Auch ihre langjährige kollegiale Freundin Kristina Bach (62) sieht Helenes riskante "Sucht" nach mehr Nervenkitzel kritisch. Die Erfolgskomponistin schrieb für Helene 2013 den Mega-Hit "Atemlos durch die Nacht". Die beiden kennen und schätzen sich seit Jahren. Als die gebürtige Russlanddeutsche im vergangenen Jahr mit ihrer "Rausch"-Tour die Konzerthallen füllte, war auch die Rheinländerin unter den Zuschauern, wie sie im exklusiven Interview mit WOCHE DER FRAU verrät: "Ja, wir haben uns immer backstage getroffen, haben tolle Bilder gemacht in schöner Atmosphäre und ich habe mir die Show angesehen."
Freundin Kristina Bach: "Ich hoffe, sie ist gut versichert"
Wie hat Kristina Helene hinter der Bühne erlebt? "Völlig professionell. Sie sah aus wie eine Zirkusartistin", erinnert sich die Sängerin, die seit zwei Jahren in Dubai lebt. Gefallen ihr denn die spektakulären Showeinlagen? "Helene muss es gefallen. Ich finde es verdammt gefährlich, was sie da macht. Es ist Wahnsinn! Ich hoffe, sie ist gut versichert. Sie kann so toll singen. Sie braucht ja da echt eine Gefahrenzulage." Ihre riskanten Darbietungen wurden Helene Fischer vor einem Jahr schon zum Verhängnis, als sie nach einem Trapezunfall eine üble Platzwunde im Gesicht davontrug. Als junge, fürsorgliche Mutter sollte sie vielleicht etwas auf die Bremse treten...
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU – Jede Woche neu am Kiosk.