Helene Fischer: Jetzt spricht ein Band-Mitglied Klartext
Nach monatelangen Proben ist es endlich soweit und Helene Fischer (38) kann wieder live ihre Fans auf ihrer "Rausch"-Tournee begeistern. Natürlich ist es nicht nur eine One-Woman-Show, sondern zahlreiche Tänzer, Backgroundsänger sowie Musiker unterstützen die Schlagersängerin bei ihren Mega-Konzerten. Eine von ihnen, Gitarristin Yasi Hofer, kann ihr Glück kaum fassen, bei dieser spektakulären Tour mit dabei zu sein. Wie unglaublich das Gefühl für sie ist, verriet sie kürzlich im Interview mit der "Schwäbischen Zeitung":
Es fühlt sich surreal an, muss ich gestehen. In Momenten, wenn ich mittags mit meiner Gitarre in der leeren Arena sitze und mir diese gigantische Bühne anschaue oder ich nach der Show auf Instagram Bilder und Videos von der Show sehe, dann realisiere ich, wie groß das Ganze eigentlich ist.
Obwohl für sie die ganze Erfahrung unvergesslich ist, hat sie einen Lieblingsmoment: "Am besten gefällt mir ihre Vielseitigkeit und das ganze drei Stunden lang. Meine Lieblingsmomente sind ein Akustikset, bei dem wir dem Publikum super nah sind und ich in viele glückliche Gesichter blicken kann. Und natürlich das Finale mit "Blitz", bei dem ich ein Solo habe und dann mit Helene zusammen bei ziemlich viel Pyro abrocke."
Helene Fischer: So tickt sie hinter den Kulissen
Für die Fans ist Helene Fischer ein echtes Idol, sie vergöttern regelrecht die Schlagersängerin. Star-Allüren hat sie dadurch aber noch lange nicht - ganz im Gegenteil, denn wie ihre Gitarristin Yasi Hofer der "Schwäbischnen Zeitung" offenbarte, ist der Umgang hinter den Kulissen sehr entspannt und freundschaftlich:
Wie mit guten Freunden. Wir haben alle super viel Spaß und unternehmen viel zusammen. Der Umgang ist total respektvoll. Einfach nur schön.
Kürzlich schwärmte auch Comedian Max Giermann von der Sängerin. Die beiden arbeiteten nämlich für eine Kampagne der Lebensmittelkette Lidl zusammen. Auch dort war er völlig begeistert von der offenen und herzlichen Art der "Atemlos"-Interpretin.
Verwendete Quellen: Schwäbische Zeitung