Helene Fischer tritt mit hautfarbenem Tape auf
Die Sorge war groß, als Helene Fischer (39) Mitte Juni bei einem Konzert in Hannover mit ihrem Kopf gegen ein Trapez schlug. Die Folge: eine blutende Nase und der Abbruch des Konzerts. Anschließend ging die Schlagerqueen in die Sommerpause. Als sie im August in Köln auf die Bühne zurückkehrte, war die Narbe an ihrer Nase noch deutlich zu sehen. Verständlich, dass die Fans der "Atemlos durch die Nacht"-Interpretin also ganz genau hinsahen, wenn Helene ihre Akrobatik vorführte. Dabei stach aufmerksamen Zuschauern ein Detail sofort ins Auge. Knapp unter ihrem rechten Handgelenk trug die Musikerin ein hautfarbenes Tape. Hatte sich Helene etwa erneut verletzt?
Das steckt hinter dem großen Pflaster: "Habe mich verbrannt"
Es wäre inzwischen die dritte Verletzung, die sich Helene Fischer im Rahmen ihrer "Rausch"-Tournee zuzog. Im März erlitt die Sängerin eine schmerzhafte Rippenfraktur, als sie noch in den Proben für die Show steckte. Nach dem blutigen Vorfall in Hannover waren die Fans der Schlager-Beauty also in höchster Alarmbereitschaft. Doch keine Sorge, Helene gab nun höchstpersönlich Entwarnung und erklärte bei einem Konzert in der Kölner Lanxess Arena:
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe mich sehr köstlich amüsiert. Es geht um dieses Tape hier. Es wurde ja jetzt geschrieben, ich habe erneut einen Unfall gehabt am Trapez. Dem ist natürlich nicht so. Es ist nur eine kleine Schürfwunde und ich will einfach nicht, dass es weiter aufreißt. Das ist alles.
Die Wunde habe sich Helene übrigens nicht beim Turnen und Tanzen zugezogen, sondern im Haushalt. "Auch ich bin teilweise ja Hausfrau und ich habe mich ein bisschen an der Stelle verbrannt, deswegen habe ich das einfach etwas abgedeckt", betonte sie auf der Bühne. Wie herrlich normal das Leben der Ausnahmekünstlerin in Wirklichkeit ist, verriet Helene Fischer erst kürzlich einer Schweizer Zeitung: "Ich mache den Haushalt, koche, bin für meine Familie da."
Verwendete Quellen: RTL