Helene Fischer: Sie ist nach Trapez-Unfall wieder zurück auf der Bühne

Eine kleine Narbe oberhalb ihrer Nasenwurzel erinnert noch den folgenschweren Abend im Juni: Nach einem blutigen Trapezunfall hatte Helene Fischer (39) ihren Auftritt in Hannover abbrechen müssen. Die Tour-Sommerpause kam für die zierliche Schlagerqueen genau zum richtigen Zeitpunkt. Eine Auszeit, die ihr offenbart sehr geholfen hat, um alles zu verarbeiten. Jetzt ist sie zurück auf der Konzertbühne und war vor dem Start voller Vorfreude! 

Ich habe die zwei Monate wirklich genossen, um meinem Körper und meiner Stimme einfach mal die Auszeit auch zu gönnen, 

erklärt sie in einem TV-Interview. 

Helene Fischer: Sie gesteht sich ihre körperlichen Grenzen ein

Noch mal soll es nicht zu einem schlimmen Bühnenunfall kommen. Helene: "Ich nehme meinen Job superernst, und ich möchte dem Ganzen eine Leichtigkeit verleihen. Ich bin es gewohnt, von Anfang an wie ein Rennpferd da durchzugehen." Sie weiß aber auch, dass sie eine große Verantwortung für sich und ihre Familie trägt. Die Blondine hat offenbar über ihre Karriere nachgedacht und ihren waghalsigen Trapezakt entschärft. 

Ich bin keine Maschine, auch mir passieren Fehler, 

sagt sie nachdenklich, "ich bin nicht leichtsinnig, bin eine Künstlerin, die sich gerne Herausforderungen stellt und ja, ich habe mich auch an meine Grenzen gebracht. Ich möchte Akrobatik auf sehr, sehr hohem Niveau machen, dementsprechend habe ich mich vorbereitet. Der Trapez-Akt bleibt drin, aber wir haben ein alternatives Ende gefunden." Die Erleichterung bei ihrer Familie und ihren Fans ist groß. Weniger Risiko ja, aber Helene braucht diesen "Kitzel", sagt: "Ich finde Glücksmomente sehr oft in meinem Job" – für den sie bis an ihre Schmerzgrenze geht! 

Dieser Artikel von C.O. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.